Gut und günstig

Neue DoorLines von Telegärtner

Die DoorLine war die erste Türsprechstelle die sich direkt mit der Telefonanlage verbinden ließ. Zunächst im Auftrag der Deutschen Telekom produziert, bietet die Firma Telegärtner Elektronik aus Crailsheim heute für jeden Anwender und Anwendungsfall das passende DoorLine-Modell an. Über 20 Jahre nach dem Markstart der ersten DoorLine umfasst das Portfolio des Unternehmens nunmehr jede Anschlussart: vom klassischen a/b-Port über IP-Netzwerk bis hin zur Anbindung per DECT-Funk. Denn mit der DoorLine Slim DECT wird Telegärtner Elektronik in Kürze ein dediziertes DECT-Modell auf den Markt bringen. Auf eine Gegenstelle wie eine konventionelle Türsprechstelle können DoorLines verzichten, nutzen sie doch die bereits vorhandene TK-Anlage, also beispielsweise eine Fritz!Box von AVM bzw. einen Speedport-Router der Deutschen Telekom, wie sie millionenfach in Deutschland genutzt werden. Die DoorLines lassen sich auch ohne Vorwissen schnell und einfach installieren und bringen dem Anwender eine Vielzahl von Vorteilen. Nach der Installation lassen sich Türgespräche dann mit jedem Telefon entgegennehmen und einfach auch auf externe Nummern oder auf das Mobiltelefon weiterleiten. Das ist nicht nur sehr bequem und praktisch, zum Beispiel wenn der Paketbote vor der Tür steht, sondern erhöht auch die Sicherheit. Schließlich ist man mittels einer DoorLine auch dann scheinbar zu Hause, wenn man tatsächlich unterwegs oder gar im Urlaub ist. Die DoorLine Slim ist mit einem UVP von 349€ das günstigste DoorLine-Modell, bietet aber dennoch hohe Qualität und guten Klang dank Exciter-Technik. Weitere Module oder Gateways sind bei einer DoorLine nicht notwendig. Mit der Funk-Variante DoorLine Slim DECT wird der Anschluss an der eigenen Fritz!Box, dem Speedport oder einer anderen kompatiblen DECT-Telefonanlage noch einfacher.

WLAN-Türkommunikation fürs Smartphone

Die DoorLine Slim von Telegärtner Elektronik lässt sich einfach mit der vorhandenen Telefonanlage verbinden. Eine DECT-Variante soll in Kürze folgen. Bild: Telegärtner Elektronik GmbH

WLAN-Türsprechstellen, die sich per Funk über den heimischen Router mit dem Internet verbinden und über eine App mit dem Smartphone funktionieren, sind in der Regel besonders günstig. Die neue Doorbell 2 von Ring für 219€ (UVP) ist die neuste Generation von WLAN-Türsprechstelle, die sich sowohl fest verdrahtet als auch komplett kabellos per Akku betreiben lässt. Die Einbindung ins heimische WLAN-Netz ist bei der Installation ebenso einfach wie die App-gesteuerte Einrichtung am Smartphone. Jede Türkommunikation landet bei der Doorbell als Video-Anruf direkt auf dem Smartphone des Anwenders, egal wo dieser sich befindet. Einzige Voraussetzung ist die stetige und schnelle Verbindung des Smartphones mit Internet, ohne die kein Video-Anruf auf dem Smartphone zu Stande kommen kann. Naturgemäß sind WLAN-Türsprechstellen störanfälliger als kabelgebundene Modelle oder auch DECT-Varianten. Während es sich bei DECT um ein geschütztes Frequenzband handelt, tummelt sich auf dem WLAN-Band nicht selten eine große Anzahl an Geräten. Wer sicher gehen möchte, dass er keinen Besuch oder Paketdienst verpasst, sollte also gegebenenfalls auf andere Lösungen setzen. Die integrierte Video-Kamera der Doorbell verfügt zudem über einen Bewegungsmelder, der in einem Sichtfeld von 160° Grad jede Bewegung aufzeichnen kann. Für die Aufzeichnung der Videos im Cloud-Service von Ring ist ein Abonnement notwendig. Das Basic Abo kostet 30€ und ‚Protect Plus‘ 100€ im Jahr.

Autor | Tillmann Braun, freier Journalist

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