Indoor- und Outdoor-Sicherheitskameras

Smarte Kameras für mehr Sicherheit

Bild: Assmann Electronic GmbH

Die Assmann Group stellt vier neue Sicherheitskameras der Eigenmarke Digitus für den Innen- und Außenbereich vor. Die vier Geräte für innen, außen (mit LED-Flutlicht) sowie den Türklingelbereich lassen sich mit wenigen Handgriffen in eine bestehende Smart-Home-Umgebung integrieren. Sie punkten außerdem u.a. mit Bewegungserkennung, Weitwinkel-Linse und Tag- und Nacht-Modus. Über WLAN verbinden sie sich automatisch mit dem Smartphone oder anderen Smart-Home-Geräten. Einrichten und steuern lassen sich die Kameras über die kostenfreie Smart-Life-App (Tuya) und per Sprachassistent (für gängige Smart-Home-Lösungen, z.B. von Amazon oder Google). So können sich Nutzer z.B. das Kamerabild per Sprachbefehl am Endgerät anzeigen lassen.

Alle Geräte verfügen über einen integrierten Bewegungsmelder. Wird er ausgelöst, setzt er eine Push-Nachricht ab. Dank Infrarot-Funktion und automatischer Umschaltung von Tag- auf Nachtsicht gibt es auch bei absoluter Dunkelheit einen klaren Blick (Tag- und Nacht-Modus). Das Zwei-Wege-Audiosystem sorgt für gute Klangwiedergabe und ein integrierter Micro-SD-Kartensteckplatz erlaubt zusätzliche Video-Aufnahmen, deren Aufzeichnungen jederzeit abrufbar sind. Eine Weitwinkel-Linse behält auch große Überwachungsbereiche in Full-HD-Auflösung im Blick.

Die Kameras im Überblick

  • Die smarte Full-HD PT-Innenkamera mit Auto-Tracking, WLAN und Sprachsteuerung (DN-18603) ist dreh- und schwenkbar (355°/90°) und bietet eine Full-HD-Videoauflösung (1080p) mit Nachtsicht-Modus, Auto-Tracking (Bewegungsverfolgung) und einem Weitwinkel von 100°. Geeignet ist das Gerät für die Überwachung von Innenräumen aller Art, Baby- oder Haustierüberwachung.
  • Die smarte Full-HD PTZ-Außenkamera mit Auto-Tracking, WLAN und Sprachsteuerung (DN-18604) wurde speziell für die Kontrolle von Haus, Garten, Garage oder Carport konzipiert. Sie ist ebenfalls dreh- und schwenkbar (355°/90°), punktet mit einer Weitwinkel-Linse von 85° in Full-HD und verfügt über Auto-Tracking. Das Modell ist wetterfest (IP65) und für die Wandinstallation geeignet. Die Dual-LED-Beleuchtung garantiert eine optimale Nachtsicht: bis zu 50m weit in Farbe.
  • Die smarte Full-HD Türklingel-Kamera (DN-18650) verfügt über einen integrierten PIR-Sensor, der Bewegungen vor der Kamera per Push-Mitteilung direkt auf das Smartphone meldet. Dank der Weitwinkel-Linse mit 120° in Full-HD-Auflösung bleibt kein Detail vor der Haustür verborgen. Die wetterfeste (IP66) Klingelkamera ermöglicht Akkubetrieb und verfügt über einen Funkgong mit über 60 Klingelmelodien. Sie lässt sich an der Wand installieren und garantiert im Nachtsicht-Modus eine Sichtweite von bis zu zehn Metern.
  • Die smarte Full-HD Außenkamera mit LED-Flutlicht, WLAN und Sprachsteuerung (DN-18602) ist ausgestattet mit 21 ultra-hellen Flutlicht-LEDs und einer Weitwinkel-Linse von 90° mit Full-HD-Auflösung. Die automatische Umschaltung von Tag- auf Nachtsicht bietet auch bei absoluter Dunkelheit einen klaren Blick. Auch diese Kamera ermöglicht Zwei-Wege-Audioübertragung und erreicht im Nachtsicht-Modus eine Sichtweite von bis zu zehn Metern.
Assmann Electronic GmbH

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: ©SasinParaksa/stock.adobe.com
Bild: ©SasinParaksa/stock.adobe.com
Sicherheit entsteht durch einen ganzheitlichen Blick

Sicherheit entsteht durch einen ganzheitlichen Blick

Cybersicherheit ist in aller Munde – was dagegen oft vernachlässigt wird, ist die physische Sicherheit von Unternehmen einschließlich ihrer Verwaltung, der Gebäude und Produktionsstätten. Dabei zeigt sich: Sicherheitsstrategien, die Gefahren wie Einbruch, Sabotage und Naturkatastrophen mitberücksichtigen, haben oft große Lücken. Ein ganzheitliches Sicherheitskonzept mit Gefahrenmanagementsystem kann diese Lücken schließen, indem es die Belange von Gebäude- und IT-Sicherheit vereint.

Bild: Gossen Metrawatt GmbH / Graphisoft Building Systems GmbH
Bild: Gossen Metrawatt GmbH / Graphisoft Building Systems GmbH
Zeitersparnis mit geteilten Stromkreisdaten

Zeitersparnis mit geteilten Stromkreisdaten

Diese Schnittstelle spart Zeit und verhindert Fehler: Die Projektierungssoftware DDScad und Prüfgeräte von Gossen Metrawatt können in beide Richtungen Daten austauschen. So müssen Verteilerdokumentationen nicht doppelt angelegt werden. Auch darüber hinaus werden Elektrofachkräfte durch Automatikfunktionen beim E-Check unterstützt. Damit ist dies ein Musterbeispiel für die Vorteile der Digitalisierung für das Elektrohandwerk.

Bild: Weidmüller GmbH & Co. KG
Bild: Weidmüller GmbH & Co. KG
Richtig Crimpen leicht gemacht

Richtig Crimpen leicht gemacht

In Industrie und Handwerk geht es oft darum, zuverlässige Verbindungen schnell und in großer Zahl herzustellen. Hierfür ist das Crimp-Verfahren bestens geeignet. Wird ein Crimp korrekt ausgeführt, ist er einer Lötverbindung vorzuziehen und hält selbst hohen mechanischen Belastungen stand. Richtig Crimpen ist jedoch komplizierter, als man zunächst denkt. Die korrekte Ausführung erfolgt gemäß der Norm DIN EN60352-2. Sie definiert grundlegende Anforderungen und enthält wichtige Empfehlungen, auf denen die folgenden Praxistipps basieren.

Bild: Phoenix Contact GmbH & Co. KG
Bild: Phoenix Contact GmbH & Co. KG
PoE-Applikationen sicher mit Strom versorgen

PoE-Applikationen sicher mit Strom versorgen

Für Access Points, Kameras und weitere Anwendungen, die kommunizieren können und mit Strom versorgt werden müssen, wird Power over Ethernet (PoE) immer häufiger verwendet. Der Vorteil: Kommunikation und Versorgung finden über das gleiche Ethernet-Kabel statt. Eine neue Generation von Stromversorgungen lässt sich optimal in PoE-Anwendungen einbinden und sorgt für eine sichere und zuverlässige Kommunikation.

Bild: METZ CONNECT GmbH
Bild: METZ CONNECT GmbH
Hohe Bandbreiten für das Smart Building

Hohe Bandbreiten für das Smart Building

Smart-Home-Anwendungen, Streaming-Sender, große Datenmengen und der Trend zum Homeoffice erfordern hohe Datenraten. Um einen kontinuierlichen und reibungslosen Datentransfer zu gewährleisten, werden Gebäude zunehmend mit einem Glasfaseranschluss ausgestattet. Das klingt zunächst nicht schlecht, es bedarf aber im Haus einiger technischer Vorkehrungen, um die Performance bis zur hintersten Ecke zu bringen. Hierfür ist eine durchgängige und strukturierte Netzwerkverkabelung unerlässlich.