Viel wird dieser Tage über Konjunkturpakete diskutiert. Auch dem Gebäudesektor kommen nun weitere Investitionen zu Gute. Im Rahmen des Corona-Konjunkturpaketes wurde das CO2-Gebäudesanierungsprogramm um eine Milliarde aufgestockt. Insgesamt sollen damit in den kommenden zwei Jahren 2,5 Milliarden Euro in den Topf fließen. Etwa 35% des Endenergieverbrauchs in unserem Land werden durch Gebäude erzeugt. So verspricht sich die Bundesregierung mehr Anreiz, die eigenen vier Wände energetisch zu sanieren. Das Ziel: Deutliche Reduzierung des CO2-Ausstoßes bis 2030. Tipps zum Thema Förderung gibt z.B. der VdZ – Forum für Energieeffizienz in der Gebäudetechnik e.V. auf seiner Serviceseite intelligent-heizen.info.
Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um § 14a EnWG
Seit 1. Januar müssen Wärmepumpen, nicht öffentliche Wallboxen, Klimageräte oder auch Batteriespeicher, die eine Bezugsleistung von mehr als 4,2kW aufweisen, aus dem Netz steuerbar sein.