Warum smarte Homes smarte Kabel brauchen

Die Rasterung im Kopf ist in der Abgangsrichtung sowie im Winkel variabel verstellbar. (Bild: Zellner GmbH)

Die Rasterung im Kopf ist in der Abgangsrichtung sowie im Winkel variabel verstellbar. (Bild: Zellner GmbH)

Die Zukunft des Wohnens ist smart

In Smart-Home-Konzepten wie Lebensräume verbessert die intelligente Kommunikation vieler Bereiche die Lebensqualität: Smart Homes tragen hinsichtlich der Art der Energiegewinnung, den Möglichkeiten der Speicherung sowie dem optimierten Verbrauch Rechnung. Sie überwachen Außengelände, Türen und Fenster mit Bewegungs- oder Hitzemelder, kontrollieren den Zugang und die Beleuchtung und alarmieren gegebenenfalls die Bewohner. Sie ermöglichen die unkomplizierte Kommunikation mit Multimediazonen wie Musik, Filme oder elektronische Bücher. Schließlich unterstützten Smart Homes Menschen z.B. mit einer bewegungsorientierten Nachtbeleuchtung, einem Pflegenotrufset oder Steckdosen mit Auslösehilfe für Stecker. Alle Funktionen lassen sich dabei bequem über ein System steuern, dass sich zumeist individuell programmieren lässt. Ziel ist es, das eigene Zuhause einfach, schnell und individuell mit mehr Komfort, Sicherheit, optimalem Energiemanagement und vielfältigem Entertainment auszustatten. Trotz WLAN-Verbindung einzelner Geräte steht dann am Ende irgendwo im Haus dennoch ein physikalischer Rechner. Gerade die Verkabelung ist dann entscheidend für das Smart Home. Unabhängig von verkabelten Komponenten, setzen auch die neuen, verbesserten Geschwindigkeiten für Wireless verbesserte Geschwindigkeiten für Wire voraus. Nur durch die verbesserte Leistung der Datenübertragung kann die gesamte Haustechnik von einem Raum aus, über ein Gerät oder per Sprachbefehl gesteuert werden. Nur durch intelligente Kabel können alle Geräte an diese Steuerung angeschlossen werden.

Trotz variabel einstellbaren Abgangsrichtungen und Winkel ist VarioBoot stets normkonform. (Bild: Zellner GmbH)

Trotz variabel einstellbaren Abgangsrichtungen und Winkel ist VarioBoot stets normkonform. (Bild: Zellner GmbH)

Die Zukunft der Verkabelung

Nicht umsonst sind VarioBoot-Stecker – abhängig von der Anforderung – problemlos auch mit anderen Performance-Kategorien einsetzbar, obwohl sie üblicherweise mit den verbreiteten Kupfer-Übertragungsstrecken der Klassen Kat.6 respektive 6A kompatibel sind. Die geforderten Grenzwerte für Übertragungsgeschwindigkeiten von 10-, 100-, 1000- bzw. 10GBaseT werden eingehalten. Vor allem aber eignen sie sich durch die verbesserte Leistung bis 100W PoE uneingeschränkt für alle neuen Einsatzmöglichkeiten, die sich daraus ergeben. Beispielsweise um das klassische Licht durch PoE-fähige LED-Beleuchtung zu ersetzen. Infolge ihres EMV-Kombischirms sowie der 360-Grad-Schirmung bei jedem Winkel und Abgang bieten das benötigte Maß an Sicherheit. „Bei der Verkabelung von Smart Homes ergeben sich durch Richtung und Winkel des Knicks sehr viele Kombinationsmöglichkeiten, die oft schwer zu planen sind. Aktuell gibt es allerdings am Markt kein variabel einstellbares Patchkabel. VarioBoot bietet als erstes Patchkabel den Installateuren und Nutzern den entscheidenden Vorteil, die Abgangsrichtung vor Ort und stets individuell anpassen zu können“, sagt Andreas Klees, Geschäftsführer bei Zellner, Marke EasyLan.

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Zellner GmbH
www.zellner-group.com

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