Verteilen leicht gemacht

Verteilen leicht gemacht

Besonders bei dem Einsatz in Windkraft- oder Photovoltaikanlagen besteht die Notwendigkeit Kabel mit großen Querschnitten aufzuteilen. Dabei ist der neue Jean Müller-Verteilerblock die geeignete Lösung in der Praxis. Aluminium- oder Kupferkabel von 95 bis 500mm² Anschlussquerschnitt können dann auf zwei Leiter von bis zu 300mm² Querschnitt aufgeteilt werden. Diese Verteilung findet auf kleinstem Raum statt. Das Gehäuse besteht aus PA66-V0 in der Farbe RAL 7035, der Klemmenkörper aus oberflächenbehandeltem Aluminium. Die Klemme entspricht den Vorschriften der IEC 60947-7-1. Somit hat Jean Müller seinem System wieder einen sinnvollen praktischen Baustein hinzugefügt.

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Tridonic GmbH & Co. KG
Bild: Tridonic GmbH & Co. KG
Lichtsteuerung 
goes Matter

Lichtsteuerung goes Matter

Was wäre, wenn man alle Geräte im Smart Home oder Smart Office über eine einzige App steuern könnte – egal ob von Apple, Google oder einem anderen Hersteller, egal ob Jalousie, Stehlampe, Smart TV oder elektronisches Türschloss? Das neue Verbindungsprotokoll Matter adressiert diese Vision. Tridonic stellt als Technologiepartner seinen Kunden nun Matter-kompatible Produkte zur Integration der Beleuchtung in die Matter-Welt zur Verfügung.

Bild: Gira Giersiepen GmbH & Co. KG
Bild: Gira Giersiepen GmbH & Co. KG
Systembaukasten für den Smart-Home-Einstieg

Systembaukasten für den Smart-Home-Einstieg

Das Gira System 3000 bietet ein durchgängiges Bedien- und Designkonzept für die raumbezogene Steuerung von Licht, Jalousie und Raumtemperatur. Es basiert auf einer konventionell verdrahteten Installation und eignet sich deshalb – neben der Implementierung im Neubau – gerade auch für die Nachrüstung in Bestandsgebäuden. Die Installation kann ohne Spezialkenntnisse, -werkzeuge und Programmiersoftware vorgenommen werden.

Bild: ©Jürgen Fälchle/stock.adobe.com
Bild: ©Jürgen Fälchle/stock.adobe.com
Flexible Präsenzmelder

Flexible Präsenzmelder

Präsenzmelder sind die Helfer in dunklen Innenräumen. Ihre Präzision ist herkömmlichen Bewegungsmeldern deutlich überlegen. Denn Präsenzmelder erfassen schon kleinste Bewegungen, z.B. auch von Personen bei sitzender Tätigkeit. Busch-Jaeger erweitert sein Portfolio um die Präsenzmelder Flex. Die neue modulare Produktgeneration ist kompatibel mit allen Elektronik-Unterputz-Einsätzen von Busch-FlexTronics, dem flexiblen Elektronik-Baukasten als Basis für die konventionelle Steuerung von Licht und Jalousie.

Bild: ©PaeGAG/stock.adobe.com / Ziemer GmbH Elektrotechnik & Softwareentwicklung
Bild: ©PaeGAG/stock.adobe.com / Ziemer GmbH Elektrotechnik & Softwareentwicklung
Zeiterfassung und 
Anwesenheitskontrolle

Zeiterfassung und Anwesenheitskontrolle

Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat mit Beschluss vom 13. September 2022 (Az. 1 ABR 22/21) festgestellt, dass in Deutschland die gesamte Arbeitszeit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aufzuzeichnen ist. Arbeitgeber sind nach § 3 Abs. 2 Nr. 1 des Arbeitsschutzgesetzes (ArbSchG) – in unionskonformer Auslegung – verpflichtet, ein System einzuführen, mit dem die von den Arbeitnehmern geleistete Arbeitszeit erfasst werden kann. Moderne Technologien unterstützen Unternehmen bei der Umsetzung.

Bild: ©hallojulie/istockphoto.com
Bild: ©hallojulie/istockphoto.com
Gebäude für eine nachhaltige Zukunft gestalten

Gebäude für eine nachhaltige Zukunft gestalten

Das Internet der Dinge (IoT) verändert die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, in rasantem Tempo und schafft Möglichkeiten für Unternehmen, effizienter und nachhaltiger zu werden. Das gilt insbesondere für Gebäude, in denen IoT-Technologie eingesetzt

wird, um diese und deren Nutzung zu digitalisieren und zu optimieren, was zu Kosteneinsparungen und einer reduzierten Umweltbelastung führt. In diesem Artikel untersuchen wir, welche Rolle das IoT bei der Nachhaltigkeit von Gebäuden spielt, und wie drahtlose und batterielose Funksensoren Gebäude intelligenter, energieeffizienter und flexibler machen.

Bild: Signify GmbH / Jörg Hempel
Bild: Signify GmbH / Jörg Hempel
Intelligent beleuchten statt abschalten

Intelligent beleuchten statt abschalten

Europa muss Energie sparen. Was für das Heizen oder die Mobilität gilt, trifft auch auf die öffentliche Beleuchtung zu. Welche Leuchten sind notwendig und welche könnten gegebenenfalls abgeschaltet werden? Es sind Fragen wie diese, die die Kommunen des Landes beschäftigen. Wirft man einen Blick auf das Potenzial moderner Beleuchtungslösungen, wird klar, dass im schlichten Abschalten längst nicht der einzige Weg zu mehr Energieeffizienz liegt. Signify zeigt mit seinen Lösungen, was mit smart vernetzter LED-Beleuchtung möglich ist und wie diese den Alltag schon heute gestaltet.