Bedienoberfläche für Touchpanel und Smartphone automatisch erstellt


Touch Panel und Smartphone vereint

Gelegentlich wird diskutiert, ob stationäre Touch Panels überhaupt Sinn machen. Fest eingebaute Touch Panels sind immer betriebsbereit, immer am selben Platz und im Vergleich zu mobilen Geräten wesentlich langlebiger. Im Falle von pureKNX ist der Server für die iOS- und Android-Apps im Touch Panel enthalten und über Ethernet, das lokale WLAN und via Internet über eine sichere VPN Verbindung erreichbar. Aus Sicht von tci ist es eine ideale Lösung, wenn die Visualisierung auf mobilen Geräten mit demselben ‚Look and Feel‘ bedienbar ist wie auf dem Touch Panel selbst. Die Apps sind kostenfrei in den App-Stores zum Download bereitgestellt. Nach Installation findet der Anwender das pureKNX-Touch Panel über das lokale WLAN automatisch. Sie bieten identische Bedienmöglichkeiten wie das Touch Panel selbst, jedoch mobil im ganzen Haus sowie unterwegs über Internet.

Android in der Wand

Die Touch Panels sind mit 7- oder 10″-Display jeweils in den beiden Ausstattungsvarianten ‚base‘ und ‚trend‘ erhältlich. Die Ausführung ‚base‘ sind reine Bedienpanels mit resistivem Folientouch. Die pureKNX-Software läuft ohne klassisches Betriebssystem direkt auf der Hardware. Diese Lösung ist besonders stromsparend und bietet hohe Stabilität. Bei der Variante ‚trend‘ handelt es sich um Android-basierte Touch Panels mit kapazitivem Multitouch und durchgehender Glasoberfläche. Die pureKNX-Software läuft hier als App. Zudem kann aus der Vielzahl von Apps im Android Play Store ein individuelles System nach den Wünschen des Endkunden zusammengestellt werden. Zur Montage ist ein Unterputz- oder ein Einputz-Gehäuse lieferbar. Die Einputz-Variante ermöglicht einen wandbündigen Einbau.

Fazit

Mit dem pureKNX-System bekommt der Elektroinstallateur eine Lösung in die Hand, welche die Bedienung per Smartphone und Tablet ebenso unterstützt wie mit stationären Touch Panels. Die attraktive Visualisierungsoberfläche lässt sich alleine mit der ETS-Software (ab Version 3) erzeugen und ist bei Bedarf trotzdem individuell anpassbar. Die Smartphones sind da – das Smart Home kann kommen.

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