Per DECT-Funk keinen Besucher verpassen

(Bild: Bild: AVM Computersysteme Vertriebs GmbH) Mit einem aktuellen Fritz!Box-
Router mit integrierter DECT-Basis
können nicht nur die DoorLine Slim
DECT angeschlossen, sondern auch
andere Smart-Home-Komponenten
und dadurch große Teile des Gebäudes
smart gesteuert werden

Mit DECT ULE das Smart Home steuern

Wer einen aktuellen Fritz!Box-Router mit integrierter DECT-Basis nutzt, kann darüber nicht nur die DoorLine Slim DECT anschließen, sondern auch Sensoren und Smart-Home-Komponenten wie die Heizthermostate und schaltbaren Steckdosen von AVM sowie ULE-basierte Geräte und Sensoren anderer Hersteller – und dadurch große Teile des Gebäudes oder Hauses smart steuern. Denn der Funkstandard ULE (Ultra-Low Energy) basiert auf DECT und wird von aktuellen Fritz!Box-Modellen mit integrierter DECT-Basis unterstützt. Von der ULE Alliance zertifizierte und mit einem entsprechenden Logo versehene Geräte lassen sich auch dann miteinander vernetzen, wenn sie von verschiedenen Herstellern stammen. Zwar hat AVM seine Fritz!Boxen nicht zertifizieren lassen, da das neueste Betriebssystem Fritz!OS jedoch das HAN-FUN-Protokoll des ULE-Standards unterstützt, lassen sich auch andere Geräte mit einer Fritz!Box verbinden und steuern. Dazu zählen z.B. die ULE-basierten Bewegungsmelder, Tür-/Fensterkontakte sowie Wandtaster der Deutschen Telekom sowie Smart-Home-Produkte von Panasonic. Die DoorLine Slim DECT ist prinzipiell mit allen Basisstationen, die den DECT-GAP-Standard erfüllen, kompatibel. Eine Liste mit Geräten, die von Telegärtner Elektronik bereits umfassend hinsichtlich der Kompatibilität getestet wurden, findet sich auf www.doorline-tuersprechanlagen.de/kompatibilitaetsliste. Zur Markteinführung liegt die DoorLine Slim DECT je nach Shop etwa im selben Preissegment wie viele WLAN-Türsprechstellen, bietet jedoch im Vergleich dazu die genannten Vorteile.

Seiten: 1 2 3Auf einer Seite lesen

Telegärtner Elektronik GmbH
www.telegaertner-elektronik.de

Das könnte Sie auch Interessieren