Zutritt zu 18 Standorten zentral gesteuert

 (Bild: PCS Systemtechnik GmbH)

(Bild: PCS Systemtechnik GmbH)

Mit Schreib-und Lesefunktion

Die Handvenenerkennungssysteme von PCS nutzen die neue Generation von RFID-Ausweisen mit dem Leseverfahren Mifare Desfire EV1. Mit den Scheckkarten-großen Ausweisen bei Zollner lassen sich bis zu 32 unterschiedliche Applikationen ausführen. Mit Hilfe der neuen Ausweistechnologie wird im Gegensatz zum bisherigen System nicht nur gelesen, sondern kann auch beschrieben werden, zum Beispiel Zutrittsrechte oder Geldbeträge für die Kantinennutzung. Diese Funktion nutzt Zollner aktuell für die Offline-Zutrittskontrolle – unter anderem für die Absicherung von Bürotüren ohne zusätzliche Verkabelung. Am Zeiterfassungsterminal werden hierfür tagesaktuell Zutrittsrechte auf den Mitarbeiterausweis übertragen.

Universell lesbare Piktogramme

Zollner nutzt neben der Zutrittskontrolle

auch die Zeiterfassung von PCS. Das Terminal Intus 5600 mit Farbdisplay und Touchoberfläche wurde mit Zollner-Logo versehen und für die internationalen Standorte werden landesspezifische Texte eingeblendet. Da weltweit alle Mitarbeiter auf einem Intus-Terminal buchen sollen, entschied man sich für eine selbsterklärende Oberfläche auf der Basis von international verständlichen Piktogrammen. Die Zutrittskontrolle und Zeiterfassung wird bei Zollner von 10.000 Mitarbeitern an 18 Standorten weltweit genutzt. In Zusammenarbeit mit dem PCS-Projektteam wurde das System so ausgelegt, dass der gewünschte Unternehmensschutz für alle Standorte realisiert wurde. Auch für Erweiterungen ist die Zutrittskontrolle offen. Weitere Module wie Besuchermanagement oder Zufahrtskontrolle prüft Zollner gerade.

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PCS Systemtechnik GmbH
www.pcs.de

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