Smart Home der Zukunft

Wie weit dieser Wettbewerbsvorteil tragen kann, zeigt der perspektivische Blick auf das ‚Smart Home‘: Mit fortschreitender Digitalisierung wird das Bad nicht länger ein losgelöster Bestandteil innerhalb der architektonischen Planung sein, sondern mit dem gesamten Haus vernetzt. Über die Wechselbeziehung der Systeme entwickelt sich also ein konkreter Nutzen, der zwar mit individuell unterschiedlichen Schwerpunkten besetzt ist – in jedem Fall aber einen nicht nur rational, sondern auch emotional erlebbaren Mehrwert bietet.

Hochinteressanter Zukunftsmarkt

In der technischen Umsetzung werden dadurch neue Allianzen entstehen, Gewerke-übergreifend und mit Schnittstellen, die – wie SHK-Handwerker oder Elektriker – nicht nur die reine Vernetzung der Haustechnik abbilden. Denn mindestens ebenso wichtig sind künftig die Systemintegratoren, die entweder die ‚Smart-Water‘-Technologie in eine vorhandene Gebäudeautomation integrieren oder – umgekehrt – ausgehend von ‚Smart Water‘ als offenes System eine funktions- und komfortorientierte Wohnumgebung mit der digitalen Wasserdarbietung entwickeln. In jedem Fall wird die digitale Haustechnik dadurch aber für die gesamte SHK-Branche eine große Chance, gemeinsam einen hochinteressanten Zukunftsmarkt zu gestalten – inhaltlich und fachlich, bis hin zur Durchgängigkeit in der Anwendung.

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