Smartes Facility Management mit Kettenreaktion

Biometrischer Schutz für das Rechenzentrum

Für manche Bereiche im Unternehmen reicht eine einfache RFID-Zutrittskontrolle per Karte oder Schlüsselanhänger aus. Die Zutrittsberechtigung ist in diesem Fall an den Besitz eines Mediums geknüpft, um eine Tür zu öffnen. Dabei wird allerdings nicht überprüft, ob die Person auch autorisiert ist, den Ausweis zu benutzen. Deshalb rät PCS für kritische Bereiche zum Einsatz der Handvenenerkennung. Diese hochsichere Zutrittskontrolle ist fälschungssicher und nicht manipulierbar. Die Handvenenerkennung verifiziert einen Kartennutzer über das individuelle biometrische Muster der Venenanordnung im Inneren der Handfläche. Dieses Muster ist bei jedem Menschen individuell, verändert sich nicht und kann nicht kopiert werden. Die Handvenenerkennung wird damit als fälschungssicher eingestuft (FAR-Rate: 0,00008%). Außerhalb der normalen Büroöffnungszeiten kann zusätzlich eine Einbruchmeldeanlage an die biometrische Zutrittskontrolle angebunden werden. Ist die Einbruchmeldeanlage scharf geschalten, ist auch der Zutritt per Handvenenerkennung von eigentlich autorisierten Personen ausgeschlossen. Der Zustand der EMA-Anlage kann über die LEDs der Handvenenerkennung angezeigt werden.