Zugangskontrollen mit Metalldetektoren

Synergien für mehr Sicherheit

Metalldetektoren SMD601 Plus Profiling – Bild: Ceia GmbH

Sicherheit, Mitarbeiterentlastung und Prozessoptimierung sind in Unternehmen heutzutage essenzielle Komponenten für einen reibungslosen Arbeitsalltag. Wanzl Access Solutions und die Ceia sind spezialisiert auf vollautomatisierte Sicherheitslösungen. Gemeinsam bieten die Unternehmen nun eine Produktkombination an: die Galaxy Gates von Wanzl mit den Metalldetektoren SMD601 Plus Profiling von Ceia.

Um vor dem Zutritt Unbefugter, dem Mitführen von unerlaubten Gegenständen oder Material- und Warendiebstahl zu schützen, haben beim Betreten und Verlassen von Unternehmen Sicherheitsansprüche oftmals oberste Priorität. Sowohl Mitarbeiter als auch Gäste sollen sich jedoch nicht kontrolliert fühlen, sondern stets willkommen. Um dies zu garantieren, bietet Wanzl das Konzept der Galaxy Gates. Über eine externe Freigabeeinheit, wie z.B. Barcodeleser, RFID-Kartenleser und biometrische Handvenenscanner, erfolgt der autorisierte Freigabeimpuls. Das Gate öffnet seine ESG-Schwenkarme und Deckensensoren scannen zusätzlich Personen- sowie Verhaltensmuster und beaufsichtigen einen einwandfreien Ablauf.

Bild: Wanzl GmbH & Co. KGaA
Galaxy Gate – Bild: Wanzl GmbH & Co. KGaA

Beim Thema Identifizieren von Gegenständen kommen dann die Durchgangs-Metalldetektoren SMD601 Plus Profiling von Ceia zum Einsatz. Die Geräte sind mit den Galaxy Gates verknüpfbar und scannen sowie lokalisieren kleinste Metallkonzentrationen am Körper der Personen, die das Gebäude oder den Sicherheitsbereich durch die Zutrittsschleusen betreten. Besteht beim Verlassen eine Differenz der zuvor erfassten Metallmengen, wird dies erkannt, lokalisiert und ein Alarm ausgelöst. Zusätzlich wird mittels einer LED-Höhenanzeige signalisiert, in welcher Körperhöhe sich die Abweichung befindet. Sofort schließt das Galaxy Gate automatisch den Durchgang, damit anschließend eine Kontrolle durch das Sicherheitspersonal durchgeführt werden kann. Um einen unnötigen Alarm durch generell am Körper getragenes Metall zu vermeiden, wird im Vorfeld eine digitale Metallsignatur der Person erstellt.