Um die Ziele der Energiewende zu erreichen, müssen immer mehr PV-Anlagen immer schneller in Betrieb genommen werden. Aufbau und Betrieb von PV-Freiflächenanlagen lassen sich durch das effiziente Zusammenspiel von Generatoranschlusskästen, Monitoring-Systemen und Visualisierungslösungen optimieren. Hierzu bringen Weidmüller und Ampere.cloud eine aufeinander abgestimmte Komplettlösung auf den Markt. Generatoranschlusskästen, Monitoring-Systeme und Datenvisualisierung aus einer Hand sowie ein Betriebssystem, das alle Schnittstellen zusammenbringt. Der Kundennutzen liegt vor allem darin, dass mehrere Anlagen mit einem einheitlichen System betrieben werden können. So lassen sich Überwachung und Datenauswertung kombinieren und effizienter durchführen. Während Weidmüller seine Lösungen rund um Geräteanschlusskästen und Monitoring-Lösungen einbringt, fokussiert sich Ampere.cloud auf den Datenlogger Cloud.log sowie die eigene Scada-Plattformlösung. Die Verbindung zwischen den beiden Lösungen der Unternehmen schaffen die PV-Kommunikationsboxen von Weidmüller. Hier werden Daten von den String-Monitoring-Systemen gesammelt und entweder über U-control von Weidmüller oder den Datalogger Cloud.log von Ampere.cloud verdichtet. Danach werden sie an die Scada-Cloudanwendung übermittelt, mit der mehrere Photovoltaikanlagen gleichzeitig automatisiert, überwacht und technisch betrieben werden können.
Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um § 14a EnWG
Seit 1. Januar müssen Wärmepumpen, nicht öffentliche Wallboxen, Klimageräte oder auch Batteriespeicher, die eine Bezugsleistung von mehr als 4,2kW aufweisen, aus dem Netz steuerbar sein.