Bekenntnis zur Light + Building

v. l. n. r.: Udo Schmidt (stellv. Landesinnungsmeister der Landesinnung Saarland der Elektrohandwerke), Günter Bartruff (Landesinnungsmeister der Landesinnung Saarland der Elektrohandwerke), Alexander Neuhäuser (stellv. ZVEH-Hauptgeschäftsführer und ZVEH-Geschäftsführer Recht und Wirtschaft), Wolfgang Marzin (Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Frankfurt), Lothar Hellman (ZVEH-Präsident), Iris Jeglitza-Moshage (Mitglied der Geschäftsführung der Messe Frankfurt), Ingolf Jakobi (ZVEH-Hauptgeschäftsführer), Christoph Hansen (FEHR-Präsident) und Thomas Klisa (FEHR-Geschäftsführer).
v. l. n. r.: Udo Schmidt (stellv. Landesinnungsmeister der Landesinnung Saarland der Elektrohandwerke), Günter Bartruff (Landesinnungsmeister der Landesinnung Saarland der Elektrohandwerke), Alexander Neuhäuser (stellv. ZVEH-Hauptgeschäftsführer und ZVEH-Geschäftsführer Recht und Wirtschaft), Wolfgang Marzin (Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Frankfurt), Lothar Hellman (ZVEH-Präsident), Iris Jeglitza-Moshage (Mitglied der Geschäftsführung der Messe Frankfurt), Ingolf Jakobi (ZVEH-Hauptgeschäftsführer), Christoph Hansen (FEHR-Präsident) und Thomas Klisa (FEHR-Geschäftsführer).Bild: Bildschön / Patrick Schmetzer

Der ZVEH und die Messe Frankfurt haben ihren Vertrag für die Light + Building verlängert. Gemeinsam will man die Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik nach der pandemiebedingten Pause weiterentwickeln und die digitale Komponente ausbauen. Damit ist, vier Monate vor dem Start der Light + Building Autumn Edition, auch der rechtliche Rahmen abgesteckt.

Die E-Branche schaut gespannt auf den Neustart: Die Light + Building ist zurück und wird vom 2. bis 6. Oktober wieder Besucher aus dem In- und Ausland auf das Frankfurter Messegelände locken. Nachdem 2018, zwei Jahre vor Ausbruch der Pandemie, ein Besucher- und Ausstellerrekord verzeichnet werden konnte, stehen die Zeichen laut Messegesellschaft auch für die 11. Weltleitmesse gut: Trotz Andauern der Corona-Pandemie wird schon jetzt mit 1.300 Ausstellern aus 46 Ländern gerechnet. Im Vorlauf zur Messe hatten der Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) und die Messe Frankfurt GmbH als Veranstalter ihren seit dem Jahr 2000 existierenden Kooperationsvertrag erneuert. Gemeinsam setzen sie damit nach zwei schwierigen Jahren für die Messebranche ein klares Zeichen und stellen mit der Verlängerung des Vertragsverhältnisses gleichzeitig die Weichen für eine weitere Zusammenarbeit.

Der Vertrag mit der Messe Frankfurt wurde am 09. Juni im Rahmen der ZVEH-Jahrestagung in Wiesbaden von ZVEH-Präsident Lothar Hellmann, ZVEH-Hauptgeschäftsführer Ingolf Jakobi, Wolfgang Marzin, Geschäftsführer der Messe Frankfurt, Iris Jeglitza-Moshage, Mitglied der Geschäftsleitung der Messe Frankfurt und zuständig für den Geschäftsbereich ‚Technology‘, sowie Johannes Möller, Direktor für das Team ‚Brandmanagement und Development‘ im Bereich ‚Technology‘ der Messe Frankfurt, unterzeichnet. „Die Messe Frankfurt, der ZVEI und der ZVEH haben im Jahr 2000 die erste Light + Building aus der Taufe gehoben. Gemeinsam haben wir in den vergangenen 20 Jahren dafür gesorgt, dass die Leistungsschau kontinuierlich gewachsen ist und sich den Ruf einer Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik erarbeitet hat. Gemeinsam sind wir aber auch durch die schwierige Corona-Phase gegangen“, so ZVEH-Präsident Lothar Hellmann.

Die Light + Building öffnet ihre Tore vom 2. bis zum 6. Oktober 2022 als sogenannte Autumn Edition. Die E-Handwerke werden mit ihrem Gemeinschaftsstand sowie dem E-Haus powerd by Light + Building in Halle 11.0 (Stand C07/D07) vertreten sein und Besucher an den fünf Veranstaltungstagen mit einem abwechslungsreichen Programm erwarten. Einer der Schwerpunkte wird in diesem Jahr das Thema Digitalisierung sein. Im Rahmen der Sonderschau ‚Smart Living im E-Haus‘ können sich Besucher/-innen von den Vorteilen smarter Gebäudetechnik überzeugen und diese auch selbst testen.

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