Studie ‚Wie smart sind Smart Speaker?‘

Alexa, Google Assistant, Siri und Co.

Studie ‚Wie smart sind Smart Speaker?‘

70% der befragten Nutzer von Alexa, Google Assistant, Siri und Co. möchten ihren Smart Speaker im Alltag nicht mehr missen.

Alexa, Google Assistant, Siri und Co: Die digitalen Mitbewohner auf dem Weg zum Mitentscheider und Lebensberater / Bei der Mehrheit der befragten Nutzer hat der Smart Speaker spürbare Veränderungen im Alltag bewirkt. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/136568 / Die Verwendung dieses es ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe:

(Bild: Nürnberg Institut für Marktentscheidungen e.V.)

Das sind zentrale Ergebnisse einer aktuellen Studie des Nürnberg Institut für Marktentscheidungen e. V. (NIM). Dabei geht es ihnen keineswegs nur um Unterhaltung. Die rund 1.000 interviewten Nutzer äußerten eine enorm hohe Bereitschaft, Smart Speaker auch in ihre Kaufentscheidungen einzubinden, oder diese sogar komplett zu delegieren. Mit höherer Vertrauenswürdigkeit und mehr Emotionalität in der Stimme könnten die sprachgesteuerten Unterstützer zudem sogar zu Lebens- und Alltagsberatern werden. Die Studie ‚Wie smart sind Smart Speaker? Wie die digitalen Mitbewohner unseren Alltag verändern‘ zeigt: Smart Speaker ziehen die Nutzer in ihren Bann und verändern ihr Such-, Vergleichs- und Einkaufsverhalten nachhaltig. So bekennen fast 90% der befragten Nutzer, dass ihr Smart Speaker bereits jetzt das Leben und Alltagsroutinen leichter und bequemer macht und rund 70% überlassen die Musikauswahl schon heute ihrem digitalen Helfer. 77% können sich sogar vorstellen in der nahen Zukunft manche ihrer regelmäßigen Einkäufe bzw. Bestellungen komplett durch einen Voice Assistant organisieren zu lassen. „Die Ergebnisse zeigen, dass Verhalten und Entscheidungen bei Smart Speaker-Besitzern tatsächlich von Alexa, Google Assistant, Siri und Co. beeinflusst werden“, so Claudia Gaspar, Head of Surveys am Nürnberg Institut für Marktentscheidungen. Dabei kennen die Nutzer durchaus die Schwachstellen ihrer digitalen Mitbewohner: 58% der Befragten sehen die Systeme generell als noch nicht ausgereift an. Insbesondere die Stimme wird öfter bemängelt. Nur 38% sind wirklich zufrieden damit, 58% wünschen sich dagegen mehr Emotionalität, Fröhlichkeit oder Abwechslung. Dennoch werden Alexa, Google Assistant, Siri und Co. von zwei Dritteln der Teilnehmer vermisst, wenn sie außer Haus sind. „Daten und offene Antworten der Teilnehmer zeigen, dass Smart Speaker Kommunikation und Interaktion verändern“, erläutert Claudia Gaspar. Die Studie zeigt auch, dass den Geräten eine vielfältigste Zukunftsperspektive eingeräumt wird. Steht heute der einfache Informationsabruf z.B. zum Wetter oder die Terminerinnerung im Vordergrund, sehen die Nutzer zugleich das Potenzial von Smart Speakern. „Die Visionen reichen dabei von automatisierter Bestellung, Unterstützung bei Finanz- und Umweltfragen bis hin zu Schutz in Notfallsituationen“, so Claudia Gaspar. Von manchen werden den Smart Speakern sogar Aufgaben als Lebens- und Alltagsberater zugetraut. Für die Studie ‚Wie smart sind Smart Speaker. Wie die digitalen Mitbewohner unseren Alltag verändern‘ wurden insgesamt über 1.000 Teilnehmer ab 18 Jahren per Online-Interview befragt. Alle Teilnehmer waren Besitzer und Nutzer eines Smart Speakers.

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Nürnberg Institut für Marktentscheidungen e.V.
www.nim.org

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