Offizielle Jugend-Förderer

Jung und E-Handwerke verlängern Partnerschaft mit DHB

Jürgen Kitz, Geschäftsführer bei Jung
Jürgen Kitz, Geschäftsführer bei JungBild: Albrecht Jung GmbH & Co. KG

Jung hat das Sponsoring-Paket mit der DHB-Nationalmannschaft (U18 und U20) für 2022 bis 2024 verlängert. Bereits seit Juli 2016 sind das Unternehmen und die E-Handwerke mit ihrer Nachwuchskampagne ‚E-Zubis‘ Partner des Deutschen Handballbundes. Über das Sponsoring der Männer-Nationalmannschaft (U21) hinaus fördern beide Parteien auch die Jugend-Nationalmannschaften. In den Zeitraum des vereinbarten Sponsorings fallen die beiden Turniere der Europameisterschaft 2022 in Ungarn und der Slowakei sowie der Weltmeisterschaft 2023 in Deutschland.

„Jung ist als mittelständisches Familienunternehmen schon seit vielen Jahren als Förderer des Handballsports aktiv. Über die Verlängerung der Partnerschaft mit dem Deutschen Handballbund freuen wir uns sehr. Neben der Stärkung der Bekanntheit der Marke Jung bei Endkunden steht die Nachwuchsförderung im Mittelpunkt. Insbesondere die Nachwuchsgewinnung im Elektrofachhandwerk ist für die Zukunft sehr wichtig. Damit die Energiewende gelingen kann, brauchen wir die Begeisterung junger Menschen für die Elektrobranche“, sagt Jürgen Kitz (Bild), Geschäftsführer bei Jung.

„Durch unser Engagement im Handballsport erreichen wir auf optimale Weise die Zielgruppe für unsere Nachwuchskampagne ‚E-Zubis‘. Die Trikotwerbung bei den Jugend-Nationalmannschaften sowie die Bandenwerbung mit unserem Logo sorgen für viel mediale Aufmerksamkeit“, freut sich Hans Auracher, Vizepräsident des Zentralverbands der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH). Auracher, der auch Vorsitzender der ArGe Medien im ZVEH ist, betont die Bedeutung der Kooperation für die Fachkräftewerbung im Elektrohandwerk und verweist darauf, dass sich der Erfolg in der Zahl der Ausbildungsverträge widerspiegele. So konnte die Zahl der Auszubildenden in den Elektrohandwerken in den letzten Jahren kontinuierlich gesteigert werden: Aktuell absolvieren mehr als 45.000 Auszubildende eine elektrohandwerkliche Ausbildung. „Indem wir bei den Länderspielen präsent sind, wecken wir das Interesse für die zukunftsweisenden Berufe im E-Handwerk, darunter auch unser ganz neuer Beruf Elektroniker/-in für Gebäudesystemintegration“, so Auracher.

Albrecht Jung GmbH & Co. KG

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