Einsteiger-Infrarotkamera mit SD-Karte

Die InfraCam SD kann Temperaturunterschiede von 0,12°C (NETD) sichtbar machen. Dies führt zu aussagekräftigen Ergebnissen in wichtigen Einsatzbereichen, z.B. in der einfachen Erkennung von Schwachstellen (Kurzschlüssen, Überhitzungen usw.) in der Elektrik, der Durchführung schneller Inspektionen und der Verhinderung von Schäden in elektrischen Komponenten oder mechanischen Bauteilen. Auf einer wechselbaren, 128MB großen SD-Karte hat die Kamera Platz für 1.000 vollradiometrische Infrarotbilder (geometrische Auflösung 120×120 Pixel). Vollradiometrisch bedeutet, dass jeder einzelne Bildpunkt mit einem exakten Temperaturwert hinterlegt ist. Diese absolute Temperatur kann auch noch Jahre nach der Infrarotaufnahme für jeden beliebigen Pixel der gespeicherten Datei exakt abgelesen werden. Die Kamera verfügt über die intelligenten Messbereichsfunktionen Area Max und Area Min. Bei diesen Anwendungen wählt der Thermograf in der Kamera einen bestimmten Bereich aus und bekommt sofort die maximale bzw. minimale Temperatur innerhalb dieses Bereiches angezeigt. Das spart Zeit bei der Analyse und minimiert das Risiko eventueller Fehlmessungen. Fest zum Lieferumfang des Gerätes gehört die Software ThermaCAM QuickReport, die mit der Reporter-Software des Herstellers voll kompatibel ist. Anwender verschiedener Flir-Kameramodelle können Bildmaterial also austauschen und mit der einen oder anderen Software bearbeiten und analysieren. Mit der Software QuickReport kann z.B. bis zu achtfach in ein Bild hineingezoomt werden. Das Gerät wiegt 550g und kann bei Temperaturen von -10 bis +350°C eingesetzt werden. Mit dem serienmäßigen Akku kann sie bis zu 7h betrieben werden.


  • Smart Grid mit KNX

    Anlässlich der Light + Building hat Insta sein erstes Produkt der neuen Marke Autaric vorgestellt. Mit dem KNX Smart Grid Interface hat…