Neuen Ausrichtung der Konzernmarken

Christian Kruse wird Geschäftsführer bei SLV

Bild: SLV GmbH

Der Lichtspezialist SLV richtet die Aufgaben im Unternehmen neu aus: Ab Januar 2022 übernimmt Christian Kruse (Bild) die neu geschaffene Position des Head of Business Unit SLV. Damit passt der Hersteller von Licht- und Beleuchtungslösungen seine Strukturen an die anderen Konzernmarken der Unternehmensgruppe Nnuks Holding GmbH an.

Ab dem 1. Januar 2022 leitet Christian Kruse als Head of Business Unit SLV die Geschicke der SLV GmbH und tritt gleichzeitig in deren Geschäftsführung ein. Christian Kruse war zuvor 2 Jahre Head of Sales DACH des Unternehmens. „Ich freue mich auf die neue Herausforderung und das mir entgegengebrachte Vertrauen“, sagt Christian Kruse. „Mit der neuen Ausrichtung der SLV GmbH schaffen wir mehr Kundennähe und können uns stärker auf deren Bedürfnisse fokussieren.“

Mitte Dezember 2021 hat die Unternehmensgruppe bekannt gegeben, dass die SLV Lighting Group künftig als Nnuks Holding GmbH firmiert. Die SLV Lighting Group ist aus der Business Unit SLV entstanden, deshalb waren viele Aufgaben nicht klar zwischen Unternehmensgruppe und Marke getrennt. Das soll sich künftig ändern: Mit der neu geschaffenen Position des Head of Business Unit SLV agiert die SLV GmbH in Zukunft unabhängiger von Nnuks. Die neue Positionierung trägt dem internationalen Wachstumskurs der Unternehmensgruppe Rechnung: Genau wie die anderen vier Hauptmarken Nordtronic, Novalux, Unex und Knightsbridge kann SLV jetzt schneller auf Marktanforderungen reagieren und weiterhin wettbewerbsfähig bleiben.

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Corning Incorporated
Bild: Corning Incorporated
Mehr Effizienz mit Glasfaser bis zum Netzwerkrand

Mehr Effizienz mit Glasfaser bis zum Netzwerkrand

Im Juni 2021 wurde das EU-Klimagesetz beschlossen. Demnach soll die europäische Union bis 2050 klimaneutral sein. Da der Bausektor für mehr als ein Drittel aller jährlichen Treibhausgasemissionen weltweit verantwortlich ist, liegt noch viel Arbeit vor Gebäudeplanung, Konstruktion und Beratung, um Klimaneutralität zu erreichen. Auch die zur Gebäudeinfrastruktur gehörige Datenverkabelung kann hier ihren Beitrag leisten. Die Menge ’smarter‘ und vernetzter Geräte nimmt stetig zu, eine Fiber-to-the-Edge-Architektur kann helfen, Emissionen zu verringern.

Bild: ABB AG
Bild: ABB AG
Messen, überwachen 
und optimieren

Messen, überwachen und optimieren

Intelligente Messsysteme wurden bisher überwiegend in Neubauten eingebaut. Durch das Messstellenbetriebsgesetz haben sich die Rahmenbedingungen seit 2017 jedoch geändert. Zur Verwirklichung der Klimaschutzziele werden zunehmend erneuerbare Energien gepaart mit Speichereinheiten in der Energieversorgung eingesetzt. Neben der Energiequelle ist auch der effiziente Energieverbrauch entscheidend. Um diesen effektiv zu überwachen und zu steuern, werden Energieversorger und Messstellenbetreiber künftig immer mehr intelligente Messsysteme und moderne Messeinrichtungen einsetzen.

Bild: B.E.G. Brück Electronic GmbH
Bild: B.E.G. Brück Electronic GmbH
Mode im perfekten Licht

Mode im perfekten Licht

Mode ist Ausdruck von Zeitgeist, sozialer Stellung und Persönlichkeit. Das belgische Hasselt widmet der Geschichte der Mode und den zeitgenössischen Designern ein eigenes Museum. Eine besondere Rolle in den Ausstellungen spielt die Beleuchtung. Hierfür wurde eine flexible und einfach programmierbare Lösung gesucht, die auch den Themen Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit Rechnung trägt. Fündig wurde man beim DALI-Link-System von B.E.G., das sich mit dem gesamten Gebäude vernetzen lässt.

Bild: Robert Bosch GmbH
Bild: Robert Bosch GmbH
Strom und Wärme für das Krankenhaus Erkelenz

Strom und Wärme für das Krankenhaus Erkelenz

Das Hermann-Josef-Krankenhaus (HJK) Erkelenz soll zu einem Vorzeigeprojekt für die klimafreundliche Energieversorgung von morgen werden. Robert Bosch und Hydrogenious LOHC NRW zeigen am HJK zum ersten Mal die Koppelung von Wasserstoff-Technologien in einer wirtschaftlich relevanten Größe. Das Projekt soll einen Beitrag zur Energiewende leisten und mit seinen Forschungsergebnissen zum Strukturwandel im Rheinischen Revier beitragen. Das Helmholtz-Cluster Wasserstoff (HC-H2), das aus dem Forschungszentrum Jülich hervorgegangen ist, koordiniert das Demonstrationsvorhaben.