Wechselrichter für Photovoltaik

Wechselrichter wandeln den Gleichstrom aus den Solarmodulen in Wechselstrom um. Somit kann die gewonnene Energie in das Stromnetz eingespeist werden. Die Marktübersicht zeigt einphasige und dreiphasige Modelle.
Der Wechselrichter ist eine wichtige Komponente einer Solaranlage. Das Gerät wandelt den Gleichstrom von PV-Generatoren in netzüblichen Wechselstrom um, der anschließend in das öffentliche Netz eingespeist werden kann. Wichtige Merkmale eines Wechselrichters sind die Leistung, die Potentialtrennung, der Kurzschluss-Schutz und nicht zuletzt der Wirkungsgrad. Denn bei der Transformation des Gleichstroms in Wechselstrom sollten die Verluste so gering wie möglich sein. Hier muss man ganz genau hinschauen: Hersteller werben oft mit dem maximalen Wirkungsgrad, also unter Volllast. Es kommt aber häufig vor, dass eine Photovoltaikanlage unter Teillastbedingungen arbeitet. Deshalb ist der sogennante ‚europäische Wirkungsgrad‘ ausschlaggebend. Dieser berücksichtigt eben diese Teillastbereiche, die immer zu einem geringeren Wirkungsgrad führen. Beide Werte, der maximale Wirkungsgrad und der europäische Wirkungsgrad, können Sie für jedes Gerät unserer Tabelle entnehmen. Der Wirkungsgrad allein entscheidet jedoch nicht über den Gesamtwirkungsgrad einer Photovoltaikanlage. Hier müssen alle weiteren Komponenten berücksichtigt werden. (hsc)

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