Installation mit Winsta rund acht Mal schneller

Im Gebäudeinneren treffen wir auf den Geruch von Farbe, Bohrlärm, Musik aus Lautsprechern, auf einen Maler hier und einen Elektriker dort. In Projekten wie dem ‚Haus der Industrie‘ ist es immer wichtig, dass Zeitpläne eingehalten werden. Dies ist nur einer der Gründe dafür, dass Kemp & Lauritzen sich für Winsta-Steckverbindersystem von Wago entschieden hat. Wenn man die Montagezeit einer mit Winsta installierten Leuchte mit einer traditionellen Installation vergleicht, geht die Arbeit mit Winsta rund achtmal schneller. Gleichzeitig kann der Elektriker sichergehen, sowohl lose Verbindungen als auch Fehlmontagen zu vermeiden, was gerade bei der Dali-Beleuchtung besonders wichtig ist. Außer der Beleuchtung hat sich Kemp & Lauritzen bei den Installationskanälen für Winsta entschieden. Hier werden die EDV-Versorgung mit weißen und die gewöhnliche 230V-Versorgung mit schwarzen Winsta-Kabeln geführt. Dadurch wird nicht nur die Ausführung schnell, einfach und sicher, sondern auch bei der späteren Wartung oder beim Ausbau lässt sich leicht erkennen, mit welchen Kabeln man arbeiten muss. Eine neue Arbeitsstation z.B. lässt sich in weniger als fünf Minuten montieren.

Viel Erfahrung mit Winsta

Johnny Hansen ist äußerst erfahren, wenn es um den Einsatz von Steckverbindern in der Praxis geht. Er hat unter anderem bei Projekten für Novozymes und Ernst & Young, auf insgesamt über 100.000m², mit ihnen gearbeitet und kann nur Positives berichten – im Gegensatz zur traditionellen Installation, die ihm zufolge bei großen Projekten unrentabel seien. „Einige der Vorteile von Winsta bestehen in der besseren Arbeitshaltung der Elektriker und den fertig konfektionierten Kabeln“, erklärt Johnny Hansen. Die Bürofläche im ‚Haus der Industrie‘ wurde flexibel ausgefertigt, damit Räume im Nachhinein umgebaut, erweitert oder versetzt werden können. Aus diesem Grund sind die technischen Installationen so gestaltet, dass alle 1,6m eine Wand eingesetzt werden kann. Die Flexibilität, die Winsta bietet, ist für diese Art der Installation optimal. Ein wichtiger Faktor für den Bauherrn besteht darin, dass Wartung und Instandhaltung leicht und schnell erfolgen können müssen, weswegen man sich auch bei den Kühlklappen für Winsta entschieden hat. Sämtliche 1.100 Kühlklappen wurden mit grauen Winsta-Steckern montiert, die mit der Kennzeichnuntg ‚3-2-1‘ geliefert wurden. Unser Besuch auf der Baustelle endet schließlich. Wir verlassen das ‚Haus der Industrie‘ mit vielen spannenden Eindrücken und einem ganz besonderen Dank an Johnny Hansen, Kenneth Lindegaard Larsen und Jonas.

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