Implementierung ohne Consulting-Lock-In

AT+C z.B. bietet für die Implementierung der Kundenanpassungen neben einer vollumfänglichen Umsetzung auch einen besonderen Projektansatz an: Der Kunde wird zu Beginn des Projekts in die Lage versetzt, alle Administrations- und Anpassungsaufgaben auch selbst zu übernehmen. Im weiteren Verlauf entscheidet er dann selbst wieviel zusätzliche Unterstützung erforderlich ist. Der Kunde kann prinzipiell alle Arbeiten selbst durchführen und muss nicht zwingend Consulting-Leistungen beziehen. Daraus ergibt sich sowohl ein Kosten-, als auch ein Zeitvorteil. In der Regel umfasst die Projektlaufzeit zwei bis drei Monate. Dazu gehören die Implementierung mit Datenübernahme aus Altsystemen, die kundenspezifischen Anpassungen und die Entwicklung eines Prototyps, mit dem der Kunde unmittelbar testweise arbeiten kann. Meist steht dann nach zwei bis drei Iterationen eine Lösung, die für den Kunden passt. Mit Ausnahme von rudimentären Datenbank-Kenntnissen ist aufgrund der klaren Dokumentation kein Spezialwissen nötig, um die Anwendung im eigenen Haus zu betreiben. Das ermöglicht eine hohe Datensicherheit, schnelle Reaktion auf Änderungen und gesicherte Verfügbarkeit innerhalb des Unternehmensnetzwerks. Zusätzliche Lizenzen für die Administration sind nicht erforderlich, da das Lizenzmodell nur die Anzahl der gleichzeitigen Nutzer zählt, nicht jedoch deren Rolle.

Fazit

Bei der Auswahl der geeigneten CAFM-Lösung liegt die Tücke im Detail. Unternehmen sollten ein klares Bild über die gewünschten Funktionalitäten im Auge haben und sich von den Anbietern über einen Proof of Concept zeigen lassen, wie ihre Pain Points von der Software gelöst werden.

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