IP-Kommunikation: Planungssicherheit für große Geb?ude

Geb?udekommunikation für Gro?projekte

Gro?projekte wie Kliniken oder Hotels stellen komplexe Anspr?che an die Planung der Geb?udekommunikation. Siedle bietet mit dem IP-System Access Professional eine Technologie, die alle wichtigen Anforderungen erfällt.

Das Verwaltungsgeb?ude des d?nischen Textilherstellers Bestseller in Aarhus (C.F. M?ller Architekten) stellt hohe Anforderungen an die Flexibilit?t der Geb?udekommunikation. Für den Neubau mit 800 Arbeitsplätzen  war deshalb Siedle Access das System der Wahl. (Bild: S. Siedle & S?hne)
Das Verwaltungsgeb?ude des d?nischen Textilherstellers Bestseller in Aarhus (C.F. M?ller Architekten) stellt hohe Anforderungen an die Flexibilit?t der Geb?udekommunikation. Für den Neubau mit 800 Arbeitsplätzen war deshalb Siedle Access das System der Wahl. (Bild: S. Siedle & S?hne)

Access Professional ist ein reines Software-System ohne Bindung an eine spezifische Hardware. Dank der IP-Technologie spielen die Leitungsl?nge und damit die Gr??e und Ausdehnung des Objektes praktisch keine Rolle. Das System l?sst sich in Local Area Networks einbinden und bietet Schnittstellen zu Steuerungssystemen wie KNX, Crestron oder Control4, zur IP-Telefonie und zum Aufzugsnotruf. Der Türruf kann auch auf mobilen Telefonen, dem Laptop oder per App auf dem Smartphone empfangen werden.
Das denkmalgesch?tzte Haus der Wirtschaftsfürderung in Hannover, entworfen von Peter Behrens, bietet nach einer umfassenden Sanierung Platz für Start-up-Unternehmen. Die heterogene Nutzung des Geb?udes verlangt eine flexible Kommunikationstechnik, die erweitert werden kann. Deshalb entschied sich der ?ffentliche Bautr?ger für das netzwerkbasierte System Siedle Access. (Bild: S. Siedle & S?hne)
Das denkmalgesch?tzte Haus der Wirtschaftsfürderung in Hannover, entworfen von Peter Behrens, bietet nach einer umfassenden Sanierung Platz für Start-up-Unternehmen. Die heterogene Nutzung des Geb?udes verlangt eine flexible Kommunikationstechnik, die erweitert werden kann. Deshalb entschied sich der ?ffentliche Bautr?ger für das netzwerkbasierte System Siedle Access. (Bild: S. Siedle & S?hne)

Spezielle Funktionen und individuelle Entwicklungen

Mit Siedle Access lassen sich spezifische Anwendungen für Sicherheit und Komfort umsetzen. So bietet die Concierge-Software alle Funktionen für eine komfortable Gespr?chs- und Türrufvermittlung. Au?erdem lassen sich Zutrittskontrollen anderer Anbieter anbinden, sodass auch sehr strenge Sicherheitsanforderungen erfällt werden können. Aber Siedle bietet auch eigene Zutrittskontrollsysteme, zum Beispiel für Aufz?ge, die bestimmte Bereiche nur nach Autorisierung anfahren. Speziell für Aufz?ge hat das Siedle Engineering auf Kundenwunsch außerdem eine Software mit Sprachansage entwickelt. Die Flexibilit?t und hohe Kundenorientierung von Siedle zeigt sich auch in der Programmierung von Visualisierungen, mit deren Hilfe Access beispielsweise in den virtuellen Lageplan einer Operations- oder Sicherheitszentrale eingebunden wird.

Technologie trifft auf Gestaltungsvielfalt

Siedle Access l?sst sich mit allen Siedle-Designlinien kombinieren, zum Beispiel dem Klassiker Vario oder der individuell gefertigten Designlinie Steel mit massiver Metalloberfl?che. Auch für den Innenbereich bietet Siedle eine große Auswahl an Innenstationen. Das System Siedle Access überzeugt auf diese Weise in jeder architektonischen Umgebung. Im Folgenden zwei Planungsbeispiele:

Beispiel 1: Heterogene Nutzung: Haus der Wirtschaftsfürderung, Hannover

Das denkmalgesch?tzte Haus der Wirtschaftsfürderung in Hannover, entworfen von Peter Behrens, bietet nach einer umfassenden Sanierung Platz für Start-up-Unternehmen. Die heterogene Nutzung des Geb?udes verlangt eine flexible Kommunikationstechnik, die erweitert werden kann. Deshalb entschied sich der ?ffentliche Bautr?ger für das netzwerkbasierte System Siedle Access.
(Bild: S. Siedle & S?hne)

Die Stadt Hannover setzt für ihr Haus der Wirtschaftsfürderung auf das IP-basierte Installationssystem Siedle Access. Die heterogene Nutzung des Geb?udes erfordert eine Kommunikationstechnik, die einfach zu planen ist und sich k?nftigen Ver?nderungen flexibel anpasst. Das Haus der Wirtschaftsfürderung ist eines der fr?heren Werke von Peter Behrens. Er wurde vor allem als Industriedesigner und Architekt bekannt und war Mitbegr?nder des Deutschen Werkbundes. Heute befindet sich das denkmalgesch?tzte Gebäude im Besitz der Stadt Hannover und beherbergt verschiedene Organisationen aus Stadt und Region. Ein Teil der B?rofl?chen wird an Start-up-Unternehmen und Selbstst?ndige vermietet. Die Stadt Hannover sanierte das Gebäude umfassend und setzt bewusst auf die IP-Technik Siedle Access. Entscheidend sind vor allem die Erweiterungsm?glichkeiten, die Access bietet, sowie die flexible Einbindung der vorhandenen Telefonanlagen. Das ehemalige Verwaltungsgeb?ude hat betr?chtliche Ausma?e. Sehr komplex waren die Anforderungen der verschiedenen Mieter im Geb?ude. Diese sichern ihren Bereich jeweils mit einer eigenen Audiosprechanlage, die ihr Signal über das Netzwerk und die TK-Anlage auf die Telefone der einzelnen Mitarbeiter schickt. Im Haus der Wirtschaftsfürderung sollten klassische TK-Anlagen und VoIP-Systeme integriert sowie unterschiedliche Anforderungen der jeweiligen Systemadministratoren ber?cksichtigt werden. Die Anbindung der Türkommunikation an die TK-Anlage ist flexibel und leicht erweiterbar. Auf klassische Haustelefone wurde zun?chst verzichtet; sie können jederzeit zus?tzlich betrieben werden, ein Netzwerkanschluss gen?gt. Ebenso einfach werden PCs mittels Software-Client zur Video-Sprechstelle. Das IP-basierte System schafft mit der einmal installierten Netzwerktopologie eine flexible Basis für jede von den Mietern gew?nschte Nutzung.

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