Fachmesse für Sanitär, Heizung, Klima und Elektro

SHK Essen erweitert Angebot um Elektrotechnik

Bild: ©Armin Huber/Messe Essen GmbH

Wenn die SHK Essen vom 19. bis 22. März 2024 das nächste Mal öffnet, wird es neben Sanitärtrends wie der digitalen Badplanung und verkürzten Montagezeiten auch um neue Heiztechnik gehen. Dabei hat die vergangene Laufzeit der Fachmesse gezeigt, dass die Zukunft des Heizens technologieoffen, nachhaltig und zunehmend elektrisch ist. Deshalb gehen die Messe Essen und der Fachverband SHK NRW als ideeller Träger der Veranstaltung den nächsten Schritt und erweitern das Angebot der Fachmesse um den energetischen Bereich der Elektrotechnik. Die neue Ausrichtung findet ihre Entsprechung auch im Namen des Branchentreffs, der ab sofort als SHK+E Essen firmiert. Im Fokus des Heizungsbereichs stehen künftig noch stärker sektorübergreifende Lösungen für die effiziente Verzahnung von Wärme, Strom und Mobilität.

Den Ausgangspunkt des neuen Angebots bildet die Wärmepumpe. Darüber hinaus erwarten die Besucher künftig beispielsweise auch Batteriespeicher, Energiemanagementsysteme, Photovoltaik, Wallboxen und Wechselrichter, die im Rahmen der Sektor-Kopplung zu einem ganzheitlichen System kombiniert werden. „Das letztjährige Sonderforum ‚Perspektive Strom, Photovoltaik und autarkes Heizen‘ erfreute sich bereits auf der vergangenen Messe eines äußerst großen Zuspruchs. Dies wird zur SHK+E Essen 2024 weiterentwickelt. Daran anknüpfend ergibt es nur Sinn, daraus ein festes Angebot zu machen, mit dem wir neben dem SHK-Handwerk insbesondere Fachinstallateure und Servicetechniker für Elektrotechnik sowie Energieberater und Vertreter der Energiewirtschaft erreichen wollen“, erklärt Oliver P. Kuhrt, Geschäftsführer der Messe Essen. Hans-Peter Sproten, Hauptgeschäftsführer des Fachverbands SHK NRW, ergänzt: „Technologieoffenheit ist die gelebte Philosophie des SHK-Handwerks. Strombetriebenen und nachhaltigen Wärme- und Energiesystemen kommt bei der Bestandssanierung und Neuinstallation eine zunehmend hohe Bedeutung zu. Diese Entwicklung wollen wir auf der SHK+E Essen künftig noch stärker abbilden.“

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