Sachsenkabel erhöht Produktionskapazität für Glasfaserlösungen

Bild: LWL-Sachsenkabel GmbH

Die LWL-Sachsenkabel hat ihre Produktionskapazität für Fiber-Optic-Produkte im Bereich Telekommunikation für den europäischen Markt erweitert. Mit der Gründung einer Business Unit, die in einer Fertigungsstätte des Mutterkonzerns Amphenol in Kočani (Nordmazedonien) angesiedelt ist, reagiert das Unternehmen auf die steigende Nachfrage an Breitbandprodukten. Ziel der Erweiterung ist es, Lieferprozesse zu optimieren, die Flexibilität bei der Herstellung kundenindividueller LWL-Lösungen weiter zu erhöhen und sich auf die gestiegenen Bedarfe im Breitbandbereich einzustellen.

Die neugegründete Business Unit ist die erste Fertigungsstätte von Sachsenkabel außerhalb Deutschlands. Auf dem im Jahr 2013 eröffneten Werksgelände sollen zukünftig primär die Konfektionierung aller gängigen LWL-Kabel und -Stecker (LC, SC, MPO) sowie die Bestückung von LWL-Komponenten wie Spleißboxen für den Breitbandausbau erfolgen. Der Einstieg in die Produktionsstätte der Amphenol Corporation, der die LWL-Sachsenkabel seit 2020 angehört, erlaubt es dem Glasfaserkonfektionär, auf die bereits bestehende Infrastruktur sowie das etablierte Umwelt- und Qualitätsmanagementsystem (u.a. ISO14001:2015, ISO9001,) vor Ort zurückzugreifen. Durch die Aufstockung der Fertigungskapazitäten baut Sachsenkabel seine Position als zuverlässiger und kompetenter Hersteller von Glasfaserlösungen für Telekommunikation weiter aus und geht einen wichtigen Schritt auf dem Weg der zunehmenden Internationalisierung des Unternehmens.

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