Rittal gründet neue Tochtergesellschaft in Serbien

Feierliche Eröffnung der neuen Rittal-Niederlassung in Belgrad: v. l. n.r.: Markus Jahn (Director International Sales, Eplan Austria), Thomas Rehhorn (Leiter Business Development Europa von Rittal), Dejan Dokmanovi? (Geschäftsführer Rittal Serbia and Rittal Croatia) und Dr. René Umlauft (CSO und Mitglied der Geschäftsführung von Rittal International).
Feierliche Eröffnung der neuen Rittal-Niederlassung in Belgrad: v. l. n.r.: Markus Jahn (Director International Sales, Eplan Austria), Thomas Rehhorn (Leiter Business Development Europa von Rittal), Dejan Dokmanović (Geschäftsführer Rittal Serbia and Rittal Croatia) und Dr. René Umlauft (CSO und Mitglied der Geschäftsführung von Rittal International). – Bild: Rittal GmbH & Co. KG

Nach mehr als 30 Jahren Präsenz auf dem serbischen Markt hat Rittal eine neue Tochtergesellschaft gegründet: Rittal Serbien. Am 6. Oktober 2022 eröffnete das Unternehmen gemeinsam mit Eplan offiziell die neue Niederlassung in Belgrad. Dort soll ein nationales Kompetenzzentrum für Industrie und IT entstehen. An der Eröffnung nahmen zahlreiche Geschäftskunden aus der Industrie- und IT-Branche, Vertreter von Eplan und Rittal aus Serbien und Deutschland teil. Die neue Niederlassung in Belgrad wurde von Dr. René Umlauft, CSO und Mitglied der Geschäftsführung von Rittal International, Dejan Dokmanović, Geschäftsführer von Rittal Serbien, und Markus Jahn, Director International Sales von Eplan, offiziell eröffnet. „Wir begrüßen unsere neue Tochtergesellschaft Rittal Serbien herzlich in der Friedhelm Loh Group (…)“, sagt Dr. René Umlauft, CSO und Mitglied der Geschäftsführung von Rittal International.

„Das neue Büro in Belgrad wird sich auf das Wachstum und die Entwicklung vor allem des serbischen Marktes konzentrieren und ein nationales Kompetenzzentrum sowohl im Industrie- als auch im IT-Infrastruktur-Segment bilden“, fügt Dejan Dokmanović, Geschäftsführer des Unternehmens, hinzu. Schwerpunkte seien der Ausbau des Geschäfts im IT-Sektor sowie in der Prozessindustrie. Gemeinsam mit seinem Schwesterunternehmen Eplan, das mit einem eigenen Team an den Start geht, will Rittal aktiv an der Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit des serbischen Technologie- und Industriesektors mitwirken. Aber auch eine stärkere Präsenz in der West-Balkan-Region stehe im Fokus: „Mit der geografischen Lage in Serbien haben wir einen guten Zugang in andere Länder wie z.B. Bosnien-Herzegowina, Montenegro und Albanien“, erklärt Thomas Rehhorn, Leiter Business Development Europa von Rittal.

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