Busch-Jaeger-Truck auf Smart-Home-Tour

Neue Roadshow macht Station beim Elektrogroßhandel

Die Smarter-Home-Produkte und Lösungen von Busch-Jaeger können Mitarbeitende des Elektrohandwerks nun in ihrer Nähe erleben. Im April startete die Roadshow durch ganz Deutschland mit dem Ziel, kurze Wege für Fachbetriebe in den verschiedenen Regionen zu schaffen. Im Show-Truck können sich Installateure die Bereiche eines modernen vernetzten Zuhauses anschauen und ausprobieren: die intelligente Steuerung des Raumklimas, automatisierte Jalousien, smarte Schalter, alles für die intelligente Haustür sowie Sicherheitsprodukte wie Bewegungsmelder und Fensterüberwachung.

Verschiedene Situationen im Smart Home wurden nachgebaut, wie z.B. ein Eingangsbereich sowie Ess- und Wohnzimmer. Weitere Stellwände verschaffen einen Überblick über das Portfolio. Neue und bewährte Produkte und Lösungen werden gezeigt und wie sich die verschiedenen Bereiche intelligent miteinander verbinden lassen, damit das Smart Home den Alltag noch effizienter und einfacher macht.

Der Auflieger des Trucks ist vier Meter hoch, fast 14m lang und in der Breite auf sechs Meter ausfahrbar. Damit steht viel Platz zur Verfügung, um die Vielfalt der Smarter-Home-Lösungen im Detail kennenzulernen und Informationen für den praktischen Arbeitsalltag zu sammeln. Die Roadshow macht Station bei den verschiedensten Elektrogroßhändlern. Die ersten der rund 40 geplanten Stationen sind:

  • 20.04.2023, Trier (Uni Elektro)
  • 24.04.2023, Mühlheim-Kärlich (Sonepar)
  • 25.04.2023, Solms (Rink)
  • 26.04.2023, Fulda (Fega & Schmitt)
  • 27.04.2023, Kassel-Walldau (Cl. Bergmann)
  • 04.05.2023, München (Sonepar)

Im Mai macht die Roadshow in den Regionen München und Dortmund Halt, im Juni in den Regionen Leipzig und Berlin. Weitere Termine und Standorte werden kontinuierlich auf der Website des Unternehmens veröffentlicht.

Busch-Jaeger Elektro GmbH

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Corning Incorporated
Bild: Corning Incorporated
Mehr Effizienz mit Glasfaser bis zum Netzwerkrand

Mehr Effizienz mit Glasfaser bis zum Netzwerkrand

Im Juni 2021 wurde das EU-Klimagesetz beschlossen. Demnach soll die europäische Union bis 2050 klimaneutral sein. Da der Bausektor für mehr als ein Drittel aller jährlichen Treibhausgasemissionen weltweit verantwortlich ist, liegt noch viel Arbeit vor Gebäudeplanung, Konstruktion und Beratung, um Klimaneutralität zu erreichen. Auch die zur Gebäudeinfrastruktur gehörige Datenverkabelung kann hier ihren Beitrag leisten. Die Menge ’smarter‘ und vernetzter Geräte nimmt stetig zu, eine Fiber-to-the-Edge-Architektur kann helfen, Emissionen zu verringern.

Bild: ABB AG
Bild: ABB AG
Messen, überwachen 
und optimieren

Messen, überwachen und optimieren

Intelligente Messsysteme wurden bisher überwiegend in Neubauten eingebaut. Durch das Messstellenbetriebsgesetz haben sich die Rahmenbedingungen seit 2017 jedoch geändert. Zur Verwirklichung der Klimaschutzziele werden zunehmend erneuerbare Energien gepaart mit Speichereinheiten in der Energieversorgung eingesetzt. Neben der Energiequelle ist auch der effiziente Energieverbrauch entscheidend. Um diesen effektiv zu überwachen und zu steuern, werden Energieversorger und Messstellenbetreiber künftig immer mehr intelligente Messsysteme und moderne Messeinrichtungen einsetzen.

Bild: B.E.G. Brück Electronic GmbH
Bild: B.E.G. Brück Electronic GmbH
Mode im perfekten Licht

Mode im perfekten Licht

Mode ist Ausdruck von Zeitgeist, sozialer Stellung und Persönlichkeit. Das belgische Hasselt widmet der Geschichte der Mode und den zeitgenössischen Designern ein eigenes Museum. Eine besondere Rolle in den Ausstellungen spielt die Beleuchtung. Hierfür wurde eine flexible und einfach programmierbare Lösung gesucht, die auch den Themen Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit Rechnung trägt. Fündig wurde man beim DALI-Link-System von B.E.G., das sich mit dem gesamten Gebäude vernetzen lässt.

Bild: Robert Bosch GmbH
Bild: Robert Bosch GmbH
Strom und Wärme für das Krankenhaus Erkelenz

Strom und Wärme für das Krankenhaus Erkelenz

Das Hermann-Josef-Krankenhaus (HJK) Erkelenz soll zu einem Vorzeigeprojekt für die klimafreundliche Energieversorgung von morgen werden. Robert Bosch und Hydrogenious LOHC NRW zeigen am HJK zum ersten Mal die Koppelung von Wasserstoff-Technologien in einer wirtschaftlich relevanten Größe. Das Projekt soll einen Beitrag zur Energiewende leisten und mit seinen Forschungsergebnissen zum Strukturwandel im Rheinischen Revier beitragen. Das Helmholtz-Cluster Wasserstoff (HC-H2), das aus dem Forschungszentrum Jülich hervorgegangen ist, koordiniert das Demonstrationsvorhaben.