Bereits rund 2.000 Aussteller angemeldet

Light + Building 2024 erreicht ersten Meilenstein

Bild: Messe Frankfurt Exhibition GmbH / ©Pietro Sutera

Der erste Meilenstein auf dem Weg zur Light + Building vom 3. bis 8. März 2024 ist erreicht: Ende April lief der Frühbucherrabatt aus. Die vergünstigten Konditionen zur Teilnahme an der internationalen Leitmesse für Licht- und Gebäudetechnik haben viele Aussteller genutzt. „Die Anmeldezahlen sehen super aus: Bereits zehn Monate bevor es losgeht haben rund 2.000 Aussteller ihren Teilnahmewunsch bekundet. Nach dem erfolgreichen Restart mit der Sonderausgabe der Light + Building im Herbst, knüpfen wir damit an die Dimensionen und die Strahlkraft der gewohnten Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik an“, freut sich Johannes Möller, Leiter der Light + Building. Mit Blick auf die beiden Bereiche der Innovationsschau führt er aus: „Auf der Lichtseite begrüßen wir viele namhafte Hersteller wieder an Bord. Darunter sind sowohl Deutsche als auch viele internationale Firmen. Sehr gut und in gewohnter Stärke steht auch der Building-Bereich dar. Besonders positiv ist hier, dass die Keyplayer die Flächen der Vorveranstaltung wieder angemeldet haben. Der breite Support stimmt mich und das gesamte Team optimistisch, und wir haben mit der Hallenaufplanung bereits begonnen.“

Messe Frankfurt Exhibition GmbH

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: ©PaeGAG/stock.adobe.com / Ziemer GmbH Elektrotechnik & Softwareentwicklung
Bild: ©PaeGAG/stock.adobe.com / Ziemer GmbH Elektrotechnik & Softwareentwicklung
Zeiterfassung und 
Anwesenheitskontrolle

Zeiterfassung und Anwesenheitskontrolle

Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat mit Beschluss vom 13. September 2022 (Az. 1 ABR 22/21) festgestellt, dass in Deutschland die gesamte Arbeitszeit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aufzuzeichnen ist. Arbeitgeber sind nach § 3 Abs. 2 Nr. 1 des Arbeitsschutzgesetzes (ArbSchG) – in unionskonformer Auslegung – verpflichtet, ein System einzuführen, mit dem die von den Arbeitnehmern geleistete Arbeitszeit erfasst werden kann. Moderne Technologien unterstützen Unternehmen bei der Umsetzung.

Bild: ©hallojulie/istockphoto.com
Bild: ©hallojulie/istockphoto.com
Gebäude für eine nachhaltige Zukunft gestalten

Gebäude für eine nachhaltige Zukunft gestalten

Das Internet der Dinge (IoT) verändert die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, in rasantem Tempo und schafft Möglichkeiten für Unternehmen, effizienter und nachhaltiger zu werden. Das gilt insbesondere für Gebäude, in denen IoT-Technologie eingesetzt

wird, um diese und deren Nutzung zu digitalisieren und zu optimieren, was zu Kosteneinsparungen und einer reduzierten Umweltbelastung führt. In diesem Artikel untersuchen wir, welche Rolle das IoT bei der Nachhaltigkeit von Gebäuden spielt, und wie drahtlose und batterielose Funksensoren Gebäude intelligenter, energieeffizienter und flexibler machen.

Bild: Signify GmbH / Jörg Hempel
Bild: Signify GmbH / Jörg Hempel
Intelligent beleuchten statt abschalten

Intelligent beleuchten statt abschalten

Europa muss Energie sparen. Was für das Heizen oder die Mobilität gilt, trifft auch auf die öffentliche Beleuchtung zu. Welche Leuchten sind notwendig und welche könnten gegebenenfalls abgeschaltet werden? Es sind Fragen wie diese, die die Kommunen des Landes beschäftigen. Wirft man einen Blick auf das Potenzial moderner Beleuchtungslösungen, wird klar, dass im schlichten Abschalten längst nicht der einzige Weg zu mehr Energieeffizienz liegt. Signify zeigt mit seinen Lösungen, was mit smart vernetzter LED-Beleuchtung möglich ist und wie diese den Alltag schon heute gestaltet.

Bild: Phoenix Contact Deutschland GmbH
Bild: Phoenix Contact Deutschland GmbH
USB-Power innerhalb der Verteilung

USB-Power innerhalb der Verteilung

Smart Meter Gateways, Raspberry Pis oder mobile Endgeräte lassen sich nun einfach verbinden und sicher per USB versorgen – mit einer neuen Generation der Step-Power-Stromversorgungen von Phoenix Contact. Der Vorteil: Die Netzteile sparen Platz im Schaltschrank durch den Einsatz der gerade einmal eine Teilungseinheit (1 TE = 18mm) breiten USB-Lader. Die klassische Kombination aus Steckdose und Steckernetzteil ist damit Geschichte.