Beschriftungen auf Herz und Nieren getestet

Bild: Brother International GmbH

Um die Erfahrungen des Elektrohandwerks und Industriepraktiker im Umgang mit Beschriftungsgeräten zu sammeln, hat das Unternehmen Brother sein mobiles Handheld-Gerät P-Touch E550WVP an 16 Tester gegeben. Das Fazit: Arbeitserleichterung bei gleichzeitiger Robustheit und Stabilität der Etiketten.

Wer an Beschriftungsgeräte denkt, hat oft die etikettierte Plastikbox in der Küche vor Augen. Was dort praktisch ist, ist noch einmal deutlich wichtiger, wenn es um Werkzeug, IT-Infrastrukturen und elektrotechnische Anlagen geht. Dort müssen alle Beteiligten jederzeit den Überblick behalten. Schließlich muss auch nach Jahren noch nachvollzogen werden können, was aktuell verkabelt wird. Dabei stellen jede Branche und jede Anlage ihre eigenen Ansprüche an die passende Beschriftung. Brother hat bei der Testaktion deutschlandweit 16 Tester aus unterschiedlichen Bereichen gesucht. Diese bekamen ein Brother P-Touch E550WVP mitsamt einem Gigaset GX4-Outdoor-Smartphone und der passenden Pro Label Tool App von Brother zugeschickt. Die einzige Voraussetzung: Das Gerät testen und dann telefonisch Rede und Antwort stehen.

Unter den Testern waren selbständige Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik, die das Gerät in Heizungen oder an Photovoltaikanlagen getestet haben. Andere haben als Systemadministratoren die IT-Infrastruktur im Unternehmen beschriftet. Auch eine Berufsschule war dabei, die das Gerät u.a. in der Ausbildung verwendet. Das Fazit: Das P-Touch E550WVP ist ein passender Begleiter für den Arbeitsalltag. Mit dem Lithium-Ionen-Akku hält es den ganzen Tag durch, das LCD-Display sorgt für eine klare Sicht. Das Beschriftungsgerät kann außerdem einfach per App bedient werden, was die Konfiguration der Schriftbänder in Breiten von 3,5 bis 24mm erleichtert. Hinzu kommt die Möglichkeit, nicht nur die herkömmlichen TZe-Schriftbänder zu bedrucken, sondern auch die robusten und fest klebenden Pro Tapes und sogar Schrumpfschläuche, die sich bei Erwärmung zusammenziehen.

Die Tester haben Anmerkungen gemacht, die künftig in die Produktentwicklung von Brother einfließen werden. So profitiert das Unternehmen nicht nur von der Expertise seiner Tester, sondern kann die eigenen Hochleistungsgeräte weiter optimieren.

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