Betriebsführung & Personal

Bild: Moser GmbH & Co. KG
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Digitalisierung im Handwerk: Corona als Treiber der Entwicklung

Digitalisierung im Handwerk: Corona als Treiber der Entwicklung

Corona als Treiber der Entwicklung Digitalisierung im Handwerk Nicht erst seit Beginn der Corona-Krise steht das Thema Digitalisierung bei vielen Handwerksunternehmen auf der Agenda. Doch hat die Situation die Dringlichkeit des Anliegens deutlich verschärft, sodass der Beratungsbedarf in Bezug auf entsprechende Softwarelösungen spürbar gestiegen ist. Denn:...

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Bild: Moser Verwaltungs- und Beteiligungs GmbH
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Digitalisierungsindex Mittelstand 2019/2020

Digitalisierungsindex Mittelstand 2019/2020

Effizient, anpassungsfähig, flexibel: Die Vorteile der Digitalisierung sind im Handwerk angekommen. Das belegt der neue ‚Digitalisierungsindex Mittelstand 2019/2020. Der digitale Status quo im deutschen Handwerk‘. Im Auftrag der Telekom hat Technoconsult zum vierten Mal Unternehmen aus allen Handwerksbranchen befragt. Maximilian A. Moser, Geschäftsführer von Moser, die seit über 40 Jahren Lösungen für das mittelständische Handwerk entwickelt, schätzt die Ergebnisse ein.

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Bild: Sonepar Deutschland GmbH
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Digitalisierung im E-Handwerk

Digitalisierung im E-Handwerk

Die Digitalisierung ist kein Zukunftsdenken, sondern längst in der Gegenwart angekommen. Laut einer aktuellen Studie von Bitkom und des ZDH sehen viele Handwerksunternehmen durch den Einsatz von digitalen Technologien und Anwendungen eine Chance für ihr Unternehmen. Dennoch haben noch einige Handwerksbetriebe Schwierigkeiten, diese für sich zu nutzen. Eine Lösung kann sein, die Digitalisierung schrittweise im eigenen Betrieb zu etablieren.

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Bild: Zuora & Roland Berger
Bild: Zuora & Roland Berger
Mehr Kundenbindung und Recurring Modelle

Mehr Kundenbindung und Recurring Modelle

Die Etablierung neuer Geschäftsmodelle in der Heim- und Gebäudeautomatisierung sowie im Facility Management ist einer der Vorteile, die im Zusammenhang mit dem Internet of Things oft als Chance begriffen werden. Doch die Wirklichkeit sieht häufig anders aus: Die meisten Unternehmen verwenden die neuen Technologien lediglich für eine Effizienzsteigerung oder die Kostenreduktion. Die größte Chance in diesem Zusammenhang sind jedoch eine Verschiebung weg von Einmalgeschäften hin zu mehr Kundenbindung und sogenannten Recurring Modellen. Kurzum, es gilt die alten Modelle zu überarbeiten und neue Umsätze zu generieren.

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Bild: Sonepar Deutschland GmbH
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Digitalisierung sichert Zukunft des Handwerks

Digitalisierung sichert Zukunft des Handwerks

Die Digitalisierung ist für viele Handwerksbetriebe immer noch ein Buch mit sieben Siegeln. Nach einer repräsentativen Untersuchung im Auftrag des Zentralverbands des Handwerks zusammen mit dem Digitalverband Bitkom verfügen bereits 95 Prozent der Betriebe über eine eigene Website und 58 Prozent nutzen Softwarelösungen, um ihre betrieblichen Abläufe abzuwickeln.

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Bild: E-masters GmbH & Co.KG
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Marketing mit Meisterbrief

Marketing mit Meisterbrief

Um die Mitarbeiter von zeitraubenden Routineaufgaben zu entlasten und dank automatisierter Prozesse mehr Zeit für die kreative Beratung der Mitgliedsbetriebe zu haben, nutzt E-masters, eine Kooperation für Marketing- und Serviceleistungen in der Elektrobranche, ein webbasiertes Marketingportal. Damit hat sich nicht nur die Effizienz des eigenen Marketingteams verbessert. Auch die Elektrobetriebe können verschiedenste analoge und digitale Werbemittel individuell gestalten und im lokalen Raum zielführend ausspielen.

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Bild: AmpereSoft GmbH / Maik Porsch
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Aktuell ist die neue Version 14 des Datenstandards Eclass verfügbar. Grund genug, die Entwicklung von Eclass und die Verbreitung in der Branche in den Blick zu nehmen. Wo liegen die Vorteile, sind diese bereits im Markt angekommen und ist Wettbewerbsfähigkeit ohne standardisierte Daten noch möglich? Antworten darauf liefert ein Expertentalk mit Josef Schmelter, Master Specialist Classification bei Phoenix Contact, Peter Oel, Inhaber des gleichnamigen Ingenieurbüro, und Stefan Mülhens, Geschäftsführer von Amperesoft.

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beherrschbar. Metz Connect schlägt für kleinere Bauten und Nachrüstungen Automatisierungslösungen mit dezentralen busbasierten Modulen vor.

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Im Mittelpunkt des diesjährigen Auftrittes von Gira auf der Light + Building standen neben einer neuen
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Modulares Bauen kann eine der Antworten auf die aktuellen Herausforderungen der Baubranche sein. Angesichts des Fachkräftemangels sowie immer steigendem Kostendruck gilt es, zeitraubende Tätigkeiten im Werk und auf der Baustelle zu vermeiden. Für das Gewerk der Elektroinstallation gelingt dies mit Hilfe seriell vorgefertigter, steckbarer Systemkomponenten wie sie Wieland Electric im Rahmen seines Prefab-Lösungsportfolios bereithält.