ThinKnx:

ThinKnx:

Mehr als nur eine
KNX-Visualisierung

ThinKnx ist eine universelle, multifunktionale Infotainment-Lösung für die Haus- und Gebäudeautomation. Sie ermöglicht es, alle in einem intelligenten Gebäude enthaltenen Systemfunktionen in einer Bedienoberfläche zusammenzufassen. ThinKnx integriert die unterschiedlichen Systeme der Hausautomation in einer einfachen, ansprechenden und flexibel anpassbaren Schnittstellenplattform. Auf die einzelnen Funktion kann systemübergreifend mit einem Tablet, iPhone, Android oder Windows Smartphone zugegriffen werden.
Die ThinKnx Server bilden das Herzstück der Infotainment-Lösung. Die aktuell sechs lüfterlosen Server sind für den Dauerbetrieb ausgelegt und haben auch für den Einsatz in größeren Gebäuden und komplexen Anwendungen genügend Leistung. Das Linux Betriebssystem und die Verwendung von Speichermedien nach Industriestandard gewährleisten zudem eine hohe Systemzuverlässigkeit. Über 2000 Installationen weltweit belegen die Zuverlässigkeit und Funktionssicherheit der Produkte.

Merkmale aller ThinKnx und Envision Server sind u.a.:

  • • Steuerung und Visualisierung von Zuständen, Daten und Meldungen
  • • intuitive Bedienung auf der Envision Touchscreen-Oberfläche, auf PCs, Smartphones und Tablet-PCs
  • • unbegrenzte Anzahl von Clients (PCs, Smartphones oder Tablets) und KNX Datenpunkten
  • • Importfunktion von individuell erstellten Symbolen
  • • Einfache und intuitive Erstellung der Benutzeroberfläche mittels Konfigurator
  • • vorhandensein aller zur Haus- und Gebäudesteuerung notwendigen Bedienelemente für die Beleuchtung, des Sonnenschutzes und des Raumklimas
  • • Darstellung von Status- und Alarmmeldungen sowie Messwerten als Texte oder Symbole
  • • grafische Darstellung von Energieverbräuchen
  • • Farbwahl von RGB-LEDs per Farbrad
  • • Einbindung von IP-Kamera-Bildern
  • • Bedienung von Audio/Video-Geräten über IR-Transmitter der Fa. IRTrans
  • • Darstellung von aktuellen Wetterdaten und -prognosen aus dem Internet oder über eine KNX-Wetterstation
  • • Bedienung von Zeitschalt- und Kalenderfunktionen sowie Szenen

Weitere Funktionen, die nicht auf der Bedieneroberfläche sichtbar sind:

  • • Anwesenheitssimulation
  • • Sonnenstandsberechnung mit Sonnenauf- und -untergang
  • • Logik-, Multiplexer und Filterfunktionen
  • • Berechnung komplexer mathematischer Funktionen
  • • Benachrichtigung über E-Mail und Push-Notification (nur iOS)
  • • Lastmanagement für das automatische Ab- und Zuschalten von Verbrauchern

Die zuvor genannten Funktion können über folgende Upgrades noch erweitert werden:

  • • Sicherheit (Schnittstellen-Management zu Alarm- und Videoüberwachungssystemen)
  • • Türkommunikation und Telefonanlage PBX (Einbindung von VoIP-Telefonie und IP-Sprechstellen)
  • • Berichte (Darstellung und Versendung von Berichten in unterschiedlichen Formaten)
  • • Automation (Schnittstellen-Management mit externen Systemen)
  • • Lutron (bidirektionale Kommunikation zwischen Lutron und KNX-Anlagen)
  • • Philips Hue (Steuerung von Philips Hue-Leuchten mit KNX)
  • • Bticino MyHome (bidirektionale Kommunikation zwischen MyHome von Bticino und KNX)
  • • Full and Light web page (grafische Darstellung der Benutzeroberfläche in einem Browser)
  • • Z-Wave Controller für Compact und Rack Server mit USB-Stick

Micro Server

Trotz der geringen Abmessungen ist dieser Server überaus leistungsfähig und auch für komplexe Aufgaben geeignet. Über den integrierten KNX-Busanschluss kommuniziert er direkt mit Sensoren, Aktoren und sonstigen Busgeräten. Der Micro Server bietet, wie die anderen Server auch, eine Integration IP-basierter Geräte wie Kameras, Video-Türsprechanlagen sowie Hue Leuchten von Philips. Optional können über KNX empfangene Daten in der Cloud gespeichert, als Diagramme auf den Client-Geräten dargestellt oder per E-Mail als Bericht versendet werden (mit Upgrade Berichte).

Micro Server Z-Wave

Der ThinKnx Micro Server Z-Wave bietet die gleiche Leistungsfähigkeit und Funktionalität wie der Micro-Server. Er verfügt aber darüber hinaus über einen zusätzlichen Z-Wave-Transceiver und erlaubt somit die Steuerung von funkbasierten Z-Wave-Geräten vom KNX und umgekehrt. Hierdurch sind einfache und komfortable Lösungen realisierbar, z.B. bei Erweiterungen oder in Fällen, in denen KNX nicht verwendet werden kann.

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