Komplexe Sicherheitslösungen komfortabel umsetzen
Funk/Bus-Hybrid-Alarmsystem 100:
Mit dem Bedürfnis, privates und gewerbliches Eigentum stärker zu schützen, steigt auch das Angebot an mehr oder minder geeigneten Lösungen. Im Bereich der Funk-Alarmanlagen droht der Kunde mittlerweile recht schnell den Überblick zu verlieren. Selbst Online-Händler und Baumärkte mischen hier aktiv mit, in der Regel ohne eine fundierte Beratung und die nötige Qualität bieten zu können. In Tests schneiden diese Lösungen dann nicht selten bedenklich ab. So kommt es durchaus vor, dass Alarmanlagen scharf geschaltet werden können, obwohl noch Fenster geöffnet sind.
Diesen Auswüchsen setzt der Anbieter Monacor International nun eine große Produkt- und Servicekompetenz entgegen. Mit den Systemen Commpact und Oasis hat der Bremer Elektronikspezialist bereits zwei erfolgreiche Funk-Alarmanlagen für verschiedene Einsatzbereiche im Sortiment. Mit dem professionellen Funk/Bus-Hybrid-Alarmsystem 100 gesellt sich nun eine Lösung für komplexere Herausforderungen hinzu, die für den Anwender hohes Maß an Sicherheit und einfacher Bedienung bietet. Das System 100 eignet sich im Besonderen für Projekte mit vielen Systemkomponenten, vielen Anwendern und mehreren Sicherungsbereichen.
Garantiert zertifiziert
Dazu kommt, dass die Anlage lediglich vom zertifizierten Fachbetrieb installiert werden kann. Um dies zu gewährleisten, bietet Monacor International die entsprechenden Schulungen im eigenen Technical Training Center (TTC) an, sowohl im Bremer Stammhaus als auch auf deutschlandweiten Touren. Gegenüber dem Endanwender ein zusätzliches Qualitätsargument für den Errichter.
Anwender steht im Mittelpunkt
Das System 100 überzeugt mit seinem innovativen Bedienkonzept, denn durch die beeindruckend übersichtlichen Zustandsanzeigen ist diese Bedienung für den Anwender überzeugend komfortabel. Die Zentrale kann mit bis zu 300 Benutzercodes gesteuert werden. Grundsätzlich stehen für die Steuerung des Systems Bus- und Funkversionen der Zugangsmodule zur Verfügung. Diese verfügen alle über ein RFID-Lesegerät und modellabhängig ebenfalls über eine Tastatur, bzw. eine Tastatur mit Display. Besonders benutzerfreundlich: An die Zugangsmodule werden sogenannte Bedienungssegmente angeschlossen, die mit einer einfachen, grün-roten Ampellogik eine sehr komfortable Übersicht über die Zustände der einzelnen Bereiche und Ausgänge geben, bzw. mit deren Hilfe sich diese aktivieren und deaktivieren lassen. Die Verifizierung erfolgt über die Eingabe des Codes oder das Anlegen der RFID-Karte, bzw. des RFID-Chips.
Wie ein Langstreckenläufer
Das System 100 aus dem Hause Monacor International kann auf bis zu 120 Funk- oder Buskomponenten wie Meldern, Bedienelementen, Sirenen, Tastaturen etc. ausgebaut werden. Es kann in 15 Zonen unterteilt werden. Die Systemzentrale kombiniert die Busarchitektur des Drahtanschlusses mit dem Funkanschluss der einzelnen Peripherien. Dabei sind Buslängen von bis zu 2x500m möglich. Die Funkkommunikation basiert auf einem neuen verschlüsselten, bidirektionalen dynamischen Übertragungsprotokoll, welches eine besonders schmalbandige und sichere Funkübertragung im 868MHz-Frequenzbereich nutzt. Die Kommunikationsstrecken sind beeindruckend und können durch den Busanschluss von max. drei Funkmodulen sogar noch erweitert werden. Das System 100 bietet die Möglichkeit, bis zu 32 programmierbare Ausgänge zu nutzen. Der Zustand dieser Ausgänge wird entweder mittels Bus oder per Funk an die Relaismodule des PG-Ausgangs übertragen und steuert so verschiedene Geräte. Wie bereits erwähnt, spielt die Funk-Alarmanlage ihre Stärken bei komplexeren Aufgaben aus. Nehmen wir z.B. einen Industriebetrieb mit Lagerverkauf: Im Bürotrakt wird in der Kernarbeitszeit von 7.00 bis 18.00 Uhr gearbeitet, die Produktion arbeitet im Zwei-Schichten-Betrieb und der Verkaufsbereich hat an zwei Tagen in der Woche am Vormittag geöffnet. Drei Bereiche mit völlig unterschiedlichen Anforderungen – mit dem System 100 bis ins letzte Detail individuell konfigurierbar.
Praktisch keine Zugangsbeschränkungen für den Besitzer
Die Zentrale des Systems 100 verfügt über ein Kommunikationsmodul mit GSM, GPRS und LAN. Das ermöglicht die Sprach-, SMS- oder GPRS-Kommunikation zwischen den Benutzern und den Alarmempfangsstellen. Mit der modernen Web-Umgebung besteht die Möglichkeit, die Anlage über eine App mit modernen Smartphones oder auch eine Web-Verbindung zu bedienen. So hat der Anwender jederzeit und weltweit Zugriff auf die Anlage. Optional ist es ebenfalls möglich, ein Kommunikationsmodul für die Festnetzleitung zu integrieren. Die Aufgabe der Kommunikationsmodule ist neben der Übertragung der Systeminformationen noch eine Modemfunktion für den vollwertigen Fernzugang, die Überwachung und Programmierung der Anlage sowie die Steuerung der Ausgänge. Der Anwender kann z.B. das Licht im Gebäude steuern und sogar Haushaltsgeräte aktivieren oder deaktivieren.
Ein Baukasten für den Sicherheitsprofi
Das System 100 ist weitaus mehr als eine reine Einbruchmeldeanlage. Mit den entsprechenden Komponenten schützt es vor alltäglichen Gefahren wie Gasaustritt, Feuer oder Wasserschäden. Außerdem kann es die Heizung steuern, das Garagentor öffnen usw. – die Flexibilität ist nahezu grenzenlos. Und dank des Funkarmbandes mit Alarmknopf JA-187J kann im Notfall Hilfe herbeigerufen werden. Ein echter Mehrwert z.B. für Menschen mit gesundheitlichen Problemen. Ebenfalls wird diese Notruffunktion durchaus in Behörden eingesetzt.
Eine Lösung für komplexe Herausforderungen
Das Funk/Bus-Hybrid-Alarmsystem 100 von Monacor International ist der leistungsfähige, einfach zu bedienende und erweiterbare Rundumschutz für gewerbliches und privates Eigentum im modernen Design. Dabei hat der zertifizierte Errichter eine Lösung, mit der komplexe Herausforderungen wie Büro- oder Produktionsgebäude und Mehrfamilienhäuser keine Hürde darstellen.