Energiewende für alle

Management für die
persönliche Energiewende

Common-Link AG, der Spezialist für modulare und skalierbare Überwachung und Ertragskontrolle von Energieanlagen, hat einen universellen Einspeiseregler als Erweiterungsmodul für das modulare Monitoringsystem EMS 3.0 entwickelt.

((Übersichtliche Darstellung von Einspeisung und Bezug. Die grüne Fläche zeigt das vorhandene Potenzial für den Eigenverbrauch.)) (Bild: Common-Link AG)
((Übersichtliche Darstellung von Einspeisung und Bezug. Die grüne Fläche zeigt das vorhandene Potenzial für den Eigenverbrauch.)) (Bild: Common-Link AG)

In Zeiten rasch steigender Energiekosten bei gleichzeitig niedrigen Systempreisen für Photovoltaikanlagen ist es sinnvoll, die Energiewende jetzt selbst in die Hand zu nehmen. Damit lässt sich, bei richtiger Planung, der Geldbeutel schon ab der nächsten Nebenkostenabrechnung spürbar entlasten. Wichtig hierfür: Die neue PV-Anlage erzeugt überwiegend für den Eigenverbrauch, nur der Überschuss wird eingespeist.
((Projektspezifisch konfigurierte, anschlussfertige Komplettlösung)) (Bild: Common-Link AG)
((Projektspezifisch konfigurierte, anschlussfertige Komplettlösung)) (Bild: Common-Link AG)

Universeller Einspeiseregler

Damit die persönliche Energiewende gelingt, müssen Verbraucher und PV-Anlage so zusammenarbeiten, dass zu jedem Zeitpunkt der Eigenverbrauch optimal ist. Hierfür wurde in Zusammenarbeit mit erfahrenen Installateuren aus dem Elektrohandwerk ein universeller Einspeiseregler entwickelt. Dieser Regler ist in der Lage die momentane Leistung am Einspeisepunkt zu überwachen und Verbraucher, wie Wärmepumpen zur Brauchwassererwärmung, Klima-Anlagen oder Batteriespeichersysteme so anzusteuern, dass sich ein möglichst hoher Eigenverbrauchsanteil ergibt. Falls am Ende eines sonnigen Tages keine eigene Speicherkapazität mehr zur Verfügung steht, kann je nach Konfiguration, die PV-Anlage leistungsreduziert werden oder die Restmenge wird ins Netz eingespeist. Über eine Passwort geschützte Konfigurationsoberfläche kann die maximal ins Netz eingespeiste Leistung auf einen festen Wert begrenzt werden. Damit steht die volle Leistung der PV-Anlage für lokale Verbraucher zur Verfügung ohne das Netz zu überlasten.

Modulare Lösung

Die Bedürfnisse eines Einfamilienhauses unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht von einen Industriebetrieb. Das Lastprofil für ein typisches Einfamilienhaus zeigt heute häufig hohen Bedarf in den Morgen- und Abendstunden und damit etwas höheren Speicherbedarf. Ein Industriebetrieb mit hohem Energiebedarf verbraucht die selbst erzeugte Leistung unmittelbar selbst, kann jedoch dazu beitragen, dass bei Abschaltung der Last, z.B. während der Mittagspause, das Netz nur soviel PV-Leistung aufnimmt, wie gerade benötigt wird. In beiden Fällen ist der Einspeiseregler der Common-Link AG genau die richtige Wahl. Dieser ist zunächst als eigenständiges Modul für Hutschienenmontage unter der Bezeichnung M51 ab Ende April 2013 verfügbar. Die komplette Integration in das modulare Monitoringsystem EMS3.0 der Common-Link AG ist bis Juni abgeschlossen. Komplett einbaufertige Lösungen mit Anschlüssen für Rundsteuerempfänger sowie Laststeuerung über Powerline erleichtern die Installation. Diese sind über unsere Integrationspartner z.B. unter der Bezeichnung ILsun+ erhältlich.

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