Wo Sicherheit zur Herzensangelegenheit wird

Deutsches Herzzentrum Berlin:

Das Deutsche Herzzentrum Berlin (DHZB) ist die erste Adresse in Deutschland, wenn es um die Behandlung von Herz-, Thorax- und Gefäßerkrankungen, Kunstherz-Implantationen und Transplantationen von Herz und Lungen geht. Bei der Neueinrichtung seiner Schließanlage entschied sich das DHZB für eine Anlage von Dom Sicherheitstechnik.

 (Bild: Dom Sicherheitstechnik GmbH & Co. KG)
(Bild: Dom Sicherheitstechnik GmbH & Co. KG)

Patienten und deren Angehörige, die ins DHZB kommen, machen sich über die Sicherheitstechnik zumeist wenig Gedanken – die Behandlung und Genesung stehen im Vordergrund. „Hinter den Kulissen sind Sicherheit, Zutrittskontrolle und Einbruchschutz jedoch wichtige Aspekte“, weiß Christian Ozminski, Fachbereichsleiter Bau und Technik des DHZB. Schließlich kümmern sich fast 1.500 Mitarbeiter um das Wohl der Patienten, für die 169 Betten zur Verfügung stehen. Rund 600 Mitarbeiter sind an Werktagen gleichzeitig anwesend und brauchen Zugang zu den zahlreichen Räumlichkeiten des Herzzentrums. Dabei haben Ambulanzen, Dienstzimmer, Pflegestationen oder auch die Kinderstation individuelle Vorgaben für die Begehbarkeit und müssen teilweise zusätzliche, spezielle Sicherheitsvorgaben von Krankenhäusern erfüllen.
Bei dem Sicherheitssystem von Dom lassen sich Mechanik und Elektronik gut kombinieren. Zudem ermöglichen die unterschiedlichen Bauformen der elektronischen Zylinder Dom Protector (links) und Dom Guardian (rechts) einen Einsatz auch an Türen mit speziellen Anforderungen. (Bild: Dom Sicherheitstechnik GmbH & Co. KG)
Bei dem Sicherheitssystem von Dom lassen sich Mechanik und Elektronik gut kombinieren. Zudem ermöglichen die unterschiedlichen Bauformen der elektronischen Zylinder Dom Protector (links) und Dom Guardian (rechts) einen Einsatz auch an Türen mit speziellen Anforderungen. (Bild: Dom Sicherheitstechnik GmbH & Co. KG)

Hybrides Schließsystem

An den fast 700 Türen im Haupthaus sind sowohl mechanische als auch elektronische Zylinder eingebaut. Besonders die elektronischen Dom-Zylinder Guardian und Protector bieten zahlreiche technische Möglichkeiten: Neben dem Faktor Einbruchschutz zählen hier weitere Faktoren, wie der kontrollierte Zugang, die Nachvollziehbarkeit von Zutrittsereignissen, aber auch der hohe Verschlüsselungsschutz der übertragenen Daten. Die zentralisierte Verwaltung auf Basis einer speziellen Software ermöglicht die unkomplizierte Vergabe und Steuerung von Zutrittsberechtigungen. Durch die problemlose Kombination mit mechanischen Komponenten sind die Systeme vielseitig einsetzbar und passen sich den Objektbedingungen individuell an. Neben den Zugängen zu den einzelnen Räumen und Treppenhäusern, steuert Technik von Dom auch den Zutritt über einzelne Aufzüge. Lesegeräte in den Fahrstuhltüren prüfen die Zutrittsberechtigung der Nutzer und öffnen dementsprechend die Türen zu den Etagen – oder eben nicht, wenn die Berechtigung nicht gegeben ist.

 (Bild: Dom Sicherheitstechnik GmbH & Co. KG)
(Bild: Dom Sicherheitstechnik GmbH & Co. KG)

Elegant und benutzerfreundlich

Aufgrund des hohen Bedienkomforts eignet sich der Dom Guardian speziell für einen Einbau in den Türen der Dienstzimmer. Der Beschlagleser überzeugt zum einen durch seine elegante Optik und einem mit dem red dot design award augezeichneten Design, zum anderen erfolgt die Bedienung durch den Türdrücker intuitiv. Gerade für Räume mit Publikumsverkehr ist er deshalb besonders prädestiniert. Darüber hinaus bietet der Dom Guardian alle verwaltungs- und sicherheitstechnischen Vorzüge eines elektronischen Schließsystems.

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